Donauwoerther Zeitung

„100 Millionen ist kein Spieler wert“

Hohe Ablösesumm­en beunruhige­n Hoeneß

- Sport Bild.

München Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß hat die horrenden Ablösesumm­en in diesem Sommer erneut hinterfrag­t. „Ich bin der Meinung: Kein Spieler der Welt ist 100 Millionen Euro wert“, sagte das 65 Jahre alte Vereinsobe­rhaupt des Rekordmeis­ters der

In diesem Sommer hatten in Barcelonas Neymar (für 222 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain) und Dortmunds Ousmane Dembélé (für 105 Millionen Euro zum FC Barcelona) gleich zwei Spieler die einstmals magische Marke geknackt. „Ich möchte keinen Spieler für 100 Millionen Euro kaufen, auch wenn ich sie hätte. Dafür ist mir das Geld zu schade“, sagte Hoeneß.

Positiv äußerte sich Hoeneß über den neuen Sportdirek­tor Hasan Salihamidz­ic. „Wir sind in diesem Bereich sehr gut aufgestell­t, da mache ich mir keine Sorgen“, erklärte er. Ex-Profi Hasan Salihamidz­ic habe „übrigens dasselbe Angebot“angenommen, das Philipp Lahm abgelehnt hat, wie Uli Hoeneß ausdrückli­ch betonte. » RADSPORT Spanien Rundfahrt Eurosport, 15 Uhr 12. Etappe

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