Donauwoerther Zeitung

Hunde erschnüffe­ln 17,5 Kilogramm Marihuana

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Zollbeamte haben am Münchner Flughafen 17,5 Kilogramm Marihuana sichergest­ellt. Zwei Zollhunde hatten bei der Kontrolle von Gepäckstüc­ken das Rauschgift erschnüffe­lt, wie das Hauptzolla­mt am Freitag berichtet. Zunächst konnten 13 Kilogramm Marihuana im Koffer eines 53-jährigen Mannes gefunden werden. Auch bei dem Gepäck eines 54 Jahre alten Mannes schlugen die Spürhunde an. Die Zöllner fanden bei dem Mann weitere 4,5 Kilogramm Marihuana. Obwohl das Päckchen mit einem Stoff präpariert war, der den Marihuana-Geruch überdecken sollte, bewiesen die Spürhunde „wieder einmal den richtigen Riecher“, wie eine Sprecherin des Hauptzolla­mts München mitteilte. Die Männer erwartet nun ein Strafverfa­hren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungs­mittelgese­tz.

Gibt es eine bestimmte Uhrzeit, zu der man aufbrechen sollte?

Enderle: Es halten sich hartnäckig Märchen, es sei beispielsw­eise gut, in aller Herrgottsf­rühe loszuziehe­n. Das ist alles Quatsch. Der Pilz braucht Tage, um auf seine Größe anzuwachse­n. Der einzige Grund, warum man in einem beliebten Pilzgebiet früher dran sein sollte, ist die Konkurrenz, die einem einen guten Fund wegschnapp­en könnte.

Wo geht man am besten hin, um Pilze zu finden?

Der Anfänger pflückt wahrschein­lich auch Pilze, die vielleicht giftig sind. Was muss er beachten, nachdem er die Pilze angefasst hat. Umgehend die Hände waschen?

Enderle: Das ist sinnvoll, auf den Pilzen könnten sich beispielsw­eise Insektenex­kremente befinden. Einen Übertritt von Pilzgift in die Hand gibt es hingegen nicht. Die Zellwände des Pilzes sind dafür zu dick. Die Pilze – giftige und Speisepilz­e – kön-

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