Harburg scheitert im Bezirksturnier
Friedberg/Harburg Der neue schwäbische Hallenmeister der A-Junioren ist der TSV Nördlingen. Die Landesliga-Nachwuchsspieler setzten sich vor dem Ligakonkurrenten FC Gundelfingen in der Friedberger Stadthalle beim Endrundenturnier verdient durch. Die JFG Region Harburg konnte dagegen kein Spiel gewinnen und musste sich mit dem sechsten und damit letzten Platz des Turniers begnügen.
Damit ist nun das Teilnehmerfeld der bayerischen Futsal-Hallenmeisterschaft der A-Junioren komplett. Neben den Riesern sicherten sich die SpVgg GW Deggendorf, die SG Quelle Fürth, der TSV Großbardorf und der FC Gundelfingen das Ticket für die Endrunde, die am kommenden Samstag, 20. Januar, ab 10 Uhr in der Nördlinger HermannKeßler-Halle ausgetragen wird. Aus den Bezirken Niederbayern, Mittelfranken und Unterfranken löste jeweils der Bezirksmeister das Ticket für das Landesfinale, aus Schwaben (Ausrichterbezirk) qualifizierte sich zudem der Bezirks-Vizemeister (Gundelfingen). In Niederbayern triumphierte im Endspiel die SpVgg GW Deggendorf knapp mit 1:0 über den TuS Pfarrkirchen, in Mittelfranken behielt die SG Quelle Fürth mit 3:1 die Oberhand über den TSV Buch. In Unterfranken schlug der TSV Großbardorf den SV Kürnach im Finale 2:1.
Bereits qualifiziert waren die beiden gesetzten Junioren-Bundesligisten FC Augsburg und SpVgg Greuther Fürth. Aus Oberbayern qualifizierte sich der Rekordsieger (sieben Titel seit 1998), der TSV 1860 München, durch ein 2:0 im Finale gegen den TSV Bad Endorf. Aus der Oberpfalz reist der FC Weiden-Ost nach Nördlingen, der Bezirksmeister Oberfrankens heißt FC Eintracht Bamberg.