Betrifft: BVB & Aubameyang
Zu „Ärger in Dortmund“(Sport) vom 15. Januar:
Ärger in Dortmund – und wieder geht es um Aubameyang. Man kann sich fragen, was steckt hinter seinem Verhalten? Ich vermute, dass er seinen Abgang durch solche Eskapaden forcieren will. Für mich gäbe es nur zwei Lösungen: Entweder es gibt einen Verein, der ihn für die gewünschte Ablösesumme haben will nicht unter 50 Millionen – und dann nichts wie weg. Denn so ein Spieler bringt nur Unruhe in den Verein und die Mannschaft. Natürlich braucht Borussia Dortmund einen torgefährlichen Ersatz. Die andere Lösung wäre – was natürlich den Verein viel Geld kosten würde –, ihn bis zum Ende seines Vertrages auf Ersatzbank oder Tribüne zu verbannen, vielleicht verliert er dort sein Lächeln. Peter Lipinski, Rain
Es kann auch einer ein Rassist sein, der aufgrund seiner intellektuellen Minderfähig keiten die Bedeutung dieses Wortes nicht kennt. Rudolf Wachke, Höchstädt zu „Trump will trotz harter Sprache kein Ras sist sein“(Politik) vom 16. Januar
neben den „2 Jungen“auf der Straße auch „2 Mädchen“angesprochen? Wie viele Kommandeure weigern sich noch heute, Frauen aufzunehmen? Die werden häufig gerade bei freiwilligen Feuerwehren gerade mal dazu als nützlich erachtet, bei Festen Kuchen zu backen. Warum lehnen es viele Feuerwehren ab, jüngere Kinder anzusprechen? Natürlich sind diese nicht so einsatzfähig wie Teenager. Aber im Alter ab 10 sind Kinder begeisterungsfähig für ein soziales Einsatzgebiet – wenn sie dann bei der Feuerwehr hören, dass sie warten müssen bis 13, dann geht es halt zum THW. Und mit 13 haben die Kinder heute andere Interessen oder sind schulisch zu eingespannt, um noch ein zusätzliches Hobby zu beginnen.
Inningen hat es z. B. vorgemacht: Im Augenblick hat die Wehr eine Stärke von 61 Mitgliedern, davon 9 Frauen über 18 Jahre. Dank des Jugendleiters kann die Wehr nicht über Nachwuchsprobleme klagen. Natürlich ist das aufwendig – aber dann hat man auch den Nachwuchs!
Antje Wiemers,
Augsburg