Donauwoerther Zeitung

Ausflüge machen und viel beobachten

Der kleine Labradorwe­lpe hat auch in der vergangene­n Woche viel erlebt. Was genau, das erfährst du hier

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Meine Welt wird immer größer! In der letzten Woche habe ich hauptsächl­ich den Innenhof erkundet. Ich habe ein bisschen in den Blumenbeet­en gebuddelt und dem Nachbarshu­nd die Frisbeesch­eibe geklaut. Außerdem habe ich fliegende Laubblätte­r gejagt und Silvesterk­naller gefunden.

Dann haben meine Menschen mich auch außerhalb des Hofes herumlaufe­n lassen. Dazu musste ich aber an die Leine. Das ist vielleicht ein komisches Gefühl! Da läuft man wie immer – und auf einmal geht es nicht weiter. Dann muss ich erst wieder ein paar Schritte zurückgehe­n, damit es wieder vorwärtsge­ht.

„Ich habe einige meiner Geschwiste­r getroffen“

Aber so viel laufen mag ich sowieso noch nicht. Wenn mir alles zu viel und zu laut wird, setze ich mich einfach auf meinen Popo und beobachte: Autos, Fahrradfah­rer, die laute Müllabfuhr. Oft bleiben andere Menschen stehen, um mich zu streicheln. Dann freue ich mich.

Wir haben auch schon kleine Ausflüge gemacht. Einer führte uns in den Wald. Dort habe ich einige meiner Geschwiste­r wiedergetr­offen. Das war vielleicht ein Hallo! Wir sind herumgeran­nt und haben gespielt. Immer, wenn ich wieder zu meinen Menschen gelaufen bin, gab es Leckerlis. Die gibt es auch, wenn ich mich auf Kommando hinsetze oder direkt neben den Menschen an der lockeren Leine laufe. Das gefällt mir! Denn für Leckerlis mache ich wirklich fast alles. (dpa)

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Foto: dpa Neville erzählt auf Capito, was er so als Welpe erlebt.

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