Donauwoerther Zeitung

Pressestim­men zu Madrid

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● Spanien

„Sport“: „Der Fußball bleibt jenes Spiel, in dem elf gegen elf antreten und der Schiedsric­hter sich immer zum Vorteil von Madrid vertut. (...) Verdient haben sie es nicht. Weder im Hin noch im Rückspiel. Sie waren weder besser als die Bayern noch besser als Juventus.“

„AS“: „Es war furchtbar, diese blinde Kraft der Bayern zu ertragen, diese unaufhörli­chen Angriffe, mit dem Herz in der Hand. (...).“

● Großbritan­nien

„The Independen­t“: „Bayern Fans werden zur Schmerzbew­ältigung auf ihre Krankenlis­te am Tag des Spiels verweisen: Manuel Neuer, Arjen Robben, Jérôme Boateng, Kingsley Coman, Arturo Vidal, Javi Martinez. Der Kontrapunk­t ist aber, dass es in ihren Händen lag. (...) Obwohl es nur ein schwacher Trost sein wird, es war ihr elektrisie­ren der Ansatz über 180 Minuten, der als Spektakel in Erinnerung bleiben wird.“

„The Guardian“: „Für Bayern waren 39 Torschüsse in zwei Spielen we niger ausschlagg­ebend als drei Ge schenke [für Real Madrid], eines größer als das andere.“

● Frankreich „L’Équipe“: „Real läuft übers Was ser.“(...) „Man muss auch den Mut, die Kühnheit und das Talent des FC Bayern loben, der nicht weit davon entfernt war, die erträumte Heldentat zu vollbringe­n.“

● Schweiz

„Tages Anzeiger“: „ In einem epi schen Halbfinale scheitern die Bayern an sich und dem überragen den Real Keeper Navas.“(dpa)

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