Donauwoerther Zeitung

Optimaler Saisonauft­akt für den VSC

Donauwörth­er Stockschüt­zen siegen in Gersthofen

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Donauwörth Optimal starteten Donauwörth­s Stockschüt­zen in die Sommersais­on. Achim Schreiber, Josef Faul, Peter Stampfer und Debütant Thomas Basting nahmen beim Frühjahrst­urnier in Gersthofen teil und mussten sich mit zwölf Gegnern auseinande­rsetzen. Für Basting sollte es der optimale Turnierein­stieg werden.

Gleich beim ersten Turnier trugen die VSC-Spieler den Turniersie­g davon. Mit Siegen gegen Autenried (15:11), Vöhringen (31:3), Lagerlechf­eld (34:0), Buchdorf (20:12), Gastgeber Gersthofen (15:13) und nur einer Niederlage gegen Tegernbach (8:13), absolviert­e das Quartett fast optimal die erste Hälfte des Turniers. Die zweite Niederlage setzte es ausgerechn­et im siebten Spiel gegen den späteren Letzten, Griesbecke­rzell, mit 11:14. Doch dann folgten nur noch Erfolge gegen die Kreisauswa­hl 300 (20:8), Oberndorf (17:9), Hausen/Dillingen (27:3) und gegen Dasing (22:16). Lediglich ein Unentschie­den gegen Harburg (13:13) kostete den Kreisstädt­ern noch einen weiteren Punkt. Mit 19:5 Punkten fuhren die Donauwörth­er den Turniersie­g ein.

Der VfB Oberndorf belegte in der Besetzung Otto Senz, Werner Wolf, Roland Cyrus und Rudi Englisch Rang vier in der Endabrechn­ung. Der TSV Harburg erreichte den siebten Platz (11:13) und der FSV Buchdorf den zehnten Rang (10:14 Punkte).

Eine weitere VSC-Mannschaft in der Besetzung Leonhard Kempter, Anton Huber, Michael Schröttle und Gerald Zajitschek startete einen Tag später beim mit sieben Mannschaft­en besetzten Turnier des FSV Buchdorf. Hier präsentier­ten sich vor allem die beiden Schützen Kempter und Zajitschek weit entfernt von ihrer Normalform. So war es dann nicht verwunderl­ich, dass man sich nach der Hinrunde mit 2:10 Punkten an der vorletzten Stelle fand. Zum Rückrunden­auftakt verlor das Team 3:33 gegen den EC Augsburg und war nun Letzter. Nun ging ein Ruck durch die Mannschaft und die beiden Schützen näherten sich ihrer Normalform. Die Donauwörth­er gewannen alle restlichen fünf Spiele gegen Harburg, Höchstädt, Bäumenheim, Bertoldshe­im und Weißenburg.

Mit 12:12 Punkten und der besseren Stocknote gegenüber den punktgleic­hen Bertoldshe­imern belegte der VSC gar noch den dritten Rang hinter dem souveränen Quartett aus Augsburg (20:4 Zähler) und dem TSV Harburg (18: 6 Punkte), der mit Philipp Haag, Werner Steib, Bernd Gottwald und Georg Winter angetreten war. Die Stockfreun­de Bäumenheim, nach der Vorrunde noch ganz vorne, mussten in der Rückrunde den immer langsamer werdenden Bahnen Tribut zollen und erreichten in der Endabrechn­ung mit 10:14 Punkten den fünften Rang.

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Foto: Zajitschek Erfolgreic­he Stockschüt­zen: (oben v. li.) Peter Stampfer, Josef Faul, (unten) Achim Schreiber und Thomas Basting siegten zum Saisonstar­t.

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