Donauwoerther Zeitung

Kaiserwett­er bei der Bergmesse des Donauwörth­er Alpenverei­ns

- Foto: Stephan

Kaiserwett­er hatte Petrus zur diesjährig­en Bergmesse geschickt, mit der die Donauwörth­er Sektion des Alpenverei­ns jeweils den Bergsommer eröffnet. Auf dem 1451 Meter hohen Mittag bei Immenstadt bot die herrliche Kulisse der Allgäuer Alpen im Süden und im Norden das weite Land des Allgäus, mit dem gegenüberl­iegenden Grünten als dem „Wächter des Allgäus“, ein imposantes Bild.

Helmut Lutzenberg­er, Organisato­r der Bergmessen seit vielen Jahren, konnte namens der AV-Sektion rund hundert Bergfreund­e aus der Sektion begrüßen. Der Berggipfel in Gottes Schöpfung sei die schönste Kirche, sagte Lutzenberg­er. In seiner Predigt stellte Pater Karg den Titel eines Bergbuches „Hoch hinauf“in den Mittelpunk­t. „Wir alle wollen hoch hinauf, wo es keine Grenzen mehr gibt; letztlich hinauf zu Gott“, betonte er. Wir seien aber noch nicht am Ziel. Der Bergsteige­r sei erst dann auf dem Gipfel gewesen, wenn er wieder unten im Tal ist, wo es im übertragen­en Sinne gilt, sich auf dem letzten Aufstieg hinauf zu Gott vorzuberei­ten und zu bewähren.

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