Donauwoerther Zeitung

Die nominierte­n Jugendwört­er 2018

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● „AF, as fuck“: Etwas ist besonders ● „Appler“: Eine Person, die mit ihrem Apple Produkt angibt

● „Auf dein Nacken!“: Du zahlst!

● „Axelfaschi­ng“: Achselhaar­e

● „Besti“: Beste Freundin

● „Borderitis“: Eine Allergie gegen Grenzen haben

● „Boyfriend /Girlfriend material“: Ein Mann oder eine Frau, die sich für eine Beziehung eignen

● „Breiern“: Brechen, trotzdem feiern ● „Chinning“: Doppelkinn Challenge ● „Ehrenmann/Ehrenfrau“: Jemand, der etwas Besonderes für andere tut; ein Gentleman oder eine Lady ● „Einwrapen:“len wie ein Wrap

● „Exting“: Mit jemandem via Text Messenger Schluss machen

● „Gib ihm!“: Mach das! Richtig so! ● „Glucosehal­tig“: Süß

● „Gymkie“: Extremer Fitnessspo­rtler, Gym und Junkie

● „Ich küss dein Auge“: Ich habe dich gern oder ein sehr starkes Danke

● „Igers“: Instagramm­er

● „Kocum“: bester Freund

● „Lan“: Krass

● „Lauch“: Trottel, oder auch ein nicht muskulöser Mensch

● „Lituation“: Eine coole Situation In eine Decke einrol ● „Lindnern“: Lieber etwas gar nicht machen, als etwas schlecht machen

● „Lmgtfy“: Let me google that for you; Ausdruck, wenn jemand eine unnötige Frage stellt, die auch Google beantworte­n kann

● „Rant“: Ausraster

● „Screenitus“: das Gefühl, zu lange auf den Bildschirm gestarrt zu haben ● „Sheeeesh“: Wirklich? Echt jetzt? Nicht dein Ernst?!

● „Snackosaur­us“: ein sehr verfresse ner Mensch

● „Verbuggt“: Voller Fehler

● „Wack“: Uncool, langweilig

● „Zuckerberg­en“: Stalken (juls)

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