KC Schellenberg auf der Erfolgsspur
Kegeln: Auch Bandenschieber sind noch ungeschlagen
Donauwörth Am zweiten Spieltag der Donauwörther Stadtmeisterschaft überzeugte Titelverteidiger KC Schellenberg erneut mit einem starken Ergebnis von 1068 Holz. Beste Einzelkegler des Spieltages waren Gerald Zajitschek mit 230 Kegel und Dieter Scholz mit 227 Kegel (beide vom KC Schellenberg) Auch Frieder Gröninger vom KC 140 konnte mit guten 220 Kegel aufwarten. Das beste Ergebnis in den Vollen schob Werner Berzel mit starken 160 Kegel. Mit dem besten Räumergebnis von 80 Kegel machte Dieter Kamitz von den Familienkeglern auf sich aufmerksam.
KC 140 – Hornissen 1006:959. Bis zur fünften Begegnung war der Wettkampf ausgeglichen. Bianca Kral von den Hornissen konnte mit 207 Holz als fünfte Keglerin, die 200er-Schallmauer durchbrechen. Doch Frieder Gröninger mit sehr guten 220 Holz und Andreas Bräutigam mit 209 Holz aufseiten des KC 140 kegelten zum Schluss Top-Ergebnisse und waren maßgeblich am Erfolg beteiligt.
Familienkegler – Bandenschieber 1001:1005. In einem ausgeglichenen und spannenden Kampf bis zum Schluss, nahmen die Bandenschieber aus Nördlingen beide Punkte mit nach Hause. Lediglich vier Holz Unterschied sollten den Ausschlag geben. Beim noch immer ersatzgeschwächten Team der Familienkegler ragte Dieter Kamitz als vierter Starter mit 216 Holz heraus, wobei 80 Holz im Räumen der Höhepunkt waren. Matthias Kamitz als Schlusskegler mit 208 Holz konnte die Niederlage aber nicht abwenden. Bei den Bandenschiebern überzeugten vor allem Tanja Werner (212) und Petra Schiele (207).
KC Gut Holz – KC Schellenberg 920:1068. Der KC Schellenberg konnte an die gute Leistung des ersten Spieltages anknüpfen und traf in Bäumenheim auf einen erschreckend schwachen Gegner, bei dem kein einziger Spieler die 200erGrenze knacken konnte. So entwickelte sich die Partie zu einer einseitigen Angelegenheit. Gerald Zajitschek (230), Thomas Preisser (205), Dieter Scholz (227) und Thomas Basting (211) warteten mit Top-Ergebnissen auf. Alle Kegler des KC Schellenberg gewannen dabei direkt gegen ihren jeweiligen Konkurrenten. (zaj)