Donauwoerther Zeitung

Dem Mertinger Nachwuchs fehlt das Quäntchen Glück

- (msu)

Mertingen Nichts zu holen gab es am vergangene­n Spieltag für den weiblichen Tischtenni­s-Nachwuchs aus Mertingen.

● Verbandsob­erliga, Mädchen, FC Mertingen – FC Chamerau 5:8. Im Doppel hatten Nicole Bissinger/ Christina Bissinger sowie Julia Maneth / Sarah Stöckl eine Chance, beide mussten aber den Punkt knapp an die Gäste abgeben. Diesem Rückstand lief der FCM dann hinterher. Dem Sieg von Nicole Bissinger folgte eine Niederlage von Christina Bissinger, dem Punktgewin­n von Maneth eine knappe 10:12-Niederlage von Stöckl im fünften Satz. Im zweiten Einzeldurc­hgang lief es ähnlich, nur dass hier Stöckl im fünften Satz gewann und dafür Maneth verlor. Das Glück war danach auch nicht mehr auf Mertinger Seite, mit zwei Fünf-Satz-Niederlage­n von Maneth und Christina Bissinger und dem souveränen dritten Einzelerfo­lg von Nicole Bissinger ging der Sieg nach Chamerau. Durch eine etwas konzentrie­rtere Spielweise wäre ein Punkt oder mehr in Reichweite gewesen. Damit haben die Mertinger jetzt mit 3:7 Punkten nur noch einen Punkt Vorsprung auf den Abstiegspl­atz.

● Bezirksobe­rliga, Mädchen, TSV Herbertsho­fen II – FC Mertingen II 7:3. Der Start lief alles andere als gut für den FCM: Amelie Scharbert und Emily Bissinger mussten das Doppel und Nadine Killisperg­er das erste Einzel knapp an Herbertsho­fen abgeben. Nach einer engen Fünf-SatzNieder­lage von Bissinger lagen die Mertinger klar zurück. Durch sehr gute Leistungen konnten Scharbert und Bissinger jeweils im Entscheidu­ngssatz den Rückstand auf 2:3 verkürzen, ehe auch Scharbert eine 12:14-Niederlage im fünften Satz hinnehmen musste. Die Sätze in den beiden folgenden Einzeln von Killisperg­er sowie dem von Bissinger waren knapp, jedoch mit dem besseren Ausgang für Herbertsho­fen. Scharbert konnte einen weiteren Punkt zum 3:7-Endstand beisteuern.

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