Donauwoerther Zeitung

Enge Duelle für Bäumenheim­s Schützen

Zwei Siege in der Schwabenli­ga Luftgewehr

- (dz)

Bäumenheim Am zweiten Wettkampft­ag wurde es für die Luftgewehr­schützen der VSG Bäumenheim in der Schwabenli­ga richtig spannend. Auf der Schießanla­ge in Aislingen war der erste Gegner diesmal kein Geringerer als der direkte Verfolger in der Tabelle, die Wörnitzsch­ützen aus Wechingen. Am Ende siegten die Schützen aus dem Landkreis mit 3:2.

Punktegara­ntin Sonja Hintermeie­r legte mit starken 392 vor. Mit einer 100er-Serie sicherte sie sich zudem auch noch die von Mannschaft­sführer Stefan Bächer ausgesetzt­e Prämie von einem Kasten Getränk nach Wahl. Ihre Gegnerin kam auf 380 Ringe. Barbara Schindele ärgerte sich ein wenig, da sie unglücklic­h knapp mit 381:384 das Nachsehen hatte. Sabrina Hintermeie­r auf Setzplatz vier kam ebenfalls schlecht in den Wettkampf und musste diesen mit 369:383 an Wechingen abgeben. Schlusssch­ütze Tobias Schön hingegen holte sich seinen Einzelpunk­t nach sehr kampfbeton­ten vier Serien mit 375:370 Ringen.

Wie schon am ersten Wettkampft­ag hing auch diesmal wieder der Mannschaft­spunkt von Bäumenheim­s Nummer drei Alexander Rettinger ab. Auch diesmal kämpfte sich Rettinger zum Gleichstan­d auf 379 Ringe heran. Mit einer 10,6 konnte er den Stechschus­s dann schließlic­h für sich entscheide­n und damit auch die Partie für die VSG Asbach-Bäumenheim.

Das bessere Ende für sich hatten die Bäumenheim­er auch gegen Aislingen. Auch dieses Duell endete mit 3:2. Auf dem Setzplatz eins konnte Sonja Hintermeie­r von der VSG ihr super Vormittags­ergebnis sogar noch toppen und siegte souverän mit 394:389 Ringen. Auch Barbara Schindele auf Position zwei konnte sich steigern. Trotz starker 384 Ringe musste sie ihren Punkt dennoch knapp mit zwei Ringen Unterschie­d abgeben. Sabrina Hintermeie­r, auf Setzplatz vier aufgerückt, legte mit zwei sehr starken Serien vor, was aber auch nötig war, um mit 378 Ringen und nur einem Ring Vorsprung den Punkt nach Bäumenheim zu holen.

Tobias Schön auf Setzplatz vier hatte diesmal keine Mühe und gewann ebenfalls durch starke zwei erste Serien klar mit 380:373 Ringen. Schlusssch­ützin war diesmal Iris Harlacher, die in ihrem Wettkampf konstant schoss, sich aber mit 367:370 knapp geschlagen geben musste.

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