Rainer Zweite ist Herbstmeister
Rain Die erste und die zweite Kegelmannschaft des TSV Rain gewannen ihre Heimspiele klar mit 6:0. Die Dritte und Vierte verloren ihre Auswärtsspiele klar mit 1:5.
● Kreisklasse TSV Rain – SV Mörslingen 6:0 (2114:1909). Bernhard Rein (546 Holz) und Martin Nürnberger (538) gaben keinen Satz ab und gewannen ihre Wettkämpfe deutlich. Die Führung bauten dann Achim Zinnecker (537) und Mathias Schmelcher (493) noch aus. Damit hat die Erste aus Rain sieben Siege und zwei Niederlagen nach der Vorrunde. Dies bedeutet den zweiten Platz hinter Bächingen. Am 1. Dezember zum Rückrundenbeginn kommt es gleich zum Derby gegen den Dritten den VSC Donauwörth.
● Kreisklasse A1 TSV Rain II – TV Lauingen II 6:0 (2069:1939). Mit diesem Sieg sind die Rainer Herbstmeister vor Munningen. Bei acht Siegen und einer Niederlage strebt der letztjährige Titelträger wieder nach der Krone. Achim Zinnecker mit 546 Holz ließ seinem Gegner keine Chance. Bei Matthias Lichtenstern mit 512 Holz war es spannender. „Lichti“lag bereits 0:2 nach Sätzen zurück. Er holte 26 Holz auf, gewann die Sätze drei und vier und gewann mit acht Holz Vorsprung. Patrick Wilhelm mit 510 Holz gewann ebenfalls. Helmut Wider lag 0:2 zurück, holte 27 Holz auf und gewann seinen Mannschaftspunkt.
● Kreisklasse A1 SKK Goldburghausen III – TSV Rain III 5:1 (2003:1936). Auf der Zweibahnenanlage brachte Manoel Landes die Rainer mit 507 Holz in Führung. Dabei gewann er alle vier Sätze. Rainer Ratschker verlor mit 499 Holz knapp.
Ebenso erging es Michael Rein (478). Er verlor nur, weil der Gegner eine 161-Runde kegelte. Mit 452 Holz besiegelte Mike Mitschke die dann doch klare Niederlage. In die Vollen konnte Rain genauso viele Kegel treffen wie der Gegner, aber das Räumen verlor der TSV ganz klar mit 67 Holz.
● Kreisklasse A2 SKK Lauingen III – TSV Rain IV 5:1 (1863:1745). Auf Auswärtsbahnen können die Rainer in dieser Saison nicht Kegeln. Auch in Lauingen setzte es eine deutliche Niederlage. Für Rain kegelten Joachim Feder (466), Martin Kollmann (429), Patrick Wilhelm (434) und Willi Dikautschitsch (416).