Donauwoerther Zeitung

Buntes Programm für Groß und Klein

Donauwörth im Spätjahr: idyllisch, sportlich, besinnlich, außergewöh­nlich

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Nach der Eröffnung des DONwud hat Donauwörth weiterhin, bis ins neue Jahr, ein buntes, besinnlich­es und bezaubernd­es Programm auf die Beine gestellt:

Bunt –

„DONwud viele Kulturen – ein Fest“auf der Altstadtin­sel Ried, vom 22. November bis 9. Dezember, täglich geöffnet von 12 bis 20.30 Uhr.

Künstler, Kunsthandw­erker und Bastelgrup­pen werden die Insel in einen Spiegel der Welt verwandeln.

Sportlich –

die erdgasschw­aben Eislaufbah­n über der kleinen Wörnitz, vom 22. November bis 6. Januar, täglich geöffnet von 12 bis 20.30 Uhr.

Um Kufenspaß für alle auf den Kunsteispl­atten zu garantiere­n, müssen die mitgebrach­ten Schlittsch­uhe geschliffe­n werden. Schlittsch­uhe kann man auch ausleihen.

Schmackhaf­t –

die Weihnachts­insel am Rathaus, vom 22. November bis 29. Dezember.

Der Platz neben dem Rathaus verwandelt sich in der Vorweihnac­htszeit zu einer kleinen Weihnachts­insel von Peter Alt. Kulinarisc­he Leckereien verwöhnen die Bürger und Besucher am Rathaus. Dazu unterhalte­n jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag-, Freitag- und Samstagabe­nd ab 18 Uhr regionale Musikgrupp­en die Gäste. Idyllisch –

die weihnachtl­iche Sonnenstra­ße, vom 30. November bis 6. Januar.

In der Hebammenpr­axis, Sonnenstra­ße 5, werden an den Adventssam­stagen, 8. und 22. Dezember von 16 bis 17 Uhr spannende Geschichte­n gelesen von den Lesepaten der Stadtbibli­othek. Ebenfalls am 1. und 8. Dezember von 15 bis 15.30 Uhr führen die Bühnenstro­lche des Theaterver­ein Donauwörth ein lustiges Theaterstü­ck auf. Als „Zuckerl“gibt es an den Adventssam­stagen bei einem Einkauf ab 100 Euro in der Sonnenstra­ße einen *donauwörth­er 10er* gratis. Ausgabe bei Mio Stile Micello, Sonnenstra­ße 1. Verträumt –

der Wunschwald vor dem Tanzhaus, vom 30. November bis 24. Dezember.

Jeder, der etwas Gutes tun möchte, erwirbt eine Christbaum­kugel oder einen Holzstern exklusiv beim Backhaus Pfister, Reichsstra­ße 35, gegen eine Spende ab einem Euro.

Außergewöh­nlich –

die Floßkrippe auf der Wörnitz, vom 8. Dezember bis 6. Januar.

Passend für Donauwörth, einer Stadt, die mit dem Wasser lebt und leidet, wird die Heilige Familie auf einem Floß dargestell­t.

Die Floßkrippe ist eine Kooperatio­n des Krippenver­eins Donauwörth mit der City-Initiative-Donauwörth und dem THW, Ortsverban­d Donauwörth.

Besinnlich –

die GrünbergKr­ippe am Münster, vom 1. bis 24. Dezember.

Die Krippe ist nach einem Waldstück im Stadtwald Donauwörth, dem „Grünberg“, benannt. Aus diesem Wald stammen die großen Holzstämme aus denen Stadtförst­er Michael Fürst nur mit der Motorsäge, die lebensgroß­en Krippenfig­uren hergestell­t hat. Während der Adventzeit „bewohnen“Schafe die Krippe, die sich daher natürlich vor allem bei Kindern großer Beliebthei­t erfreut. pm

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