Donauwoerther Zeitung

Ein paar Tipps zum Gelingen

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● Grundwisse­n über die Zusammense­tzung der Nahrungsmi­ttel und gesunde Ernährung ist unerlässli­ch. Was hat wie viele Kalorien? Obst ist nicht gleich Obst. Fleisch ist nicht gleich Fleisch. Fett ist nicht gleich Fett.

● Jemand, dem von Haus aus kleine Portionen genügen, hat’s vielleicht ein bisschen einfacher. Ich brauche das Gefühl, satt zu sein. Sonst bin ich ständig auf der Suche und unzufriede­n. ● Es gibt Leute, die nehmen ab, ohne sich viel zu bewegen. Das funktionie­rt nur, wenn sie die Kalorienzu­fuhr

massiv nach unten schrauben. Mir ist es lieber, ein bisschen mehr zu essen und mich dafür mehrmals pro Woche jeweils 30 bis 60 Minuten zu bewegen.

Ich bin überzeugt davon, dass man niemandem ein Programm überstülpe­n kann. Jeder Bissen sollte schmecken. Ich freue mich über gutes Essen – jeden Tag. Hungern geht gar nicht.

Und was esse ich jetzt? Mein Plan für einen normalen Werktag:

Frühstück: drei Scheiben Mehrkornod­er Weißbrot oder eineinhalb Semmeln mit Wurst, Käse, süßem Aufstrich; zwei Sorten Obst (meist Grapefruit, Kiwi).

Mittag: eine Semmel mit Schinken oder Käse; Rohkost (Tomaten, Kohlrabi, Paprika), Obst (Wassermelo­ne); ein Glas Buttermilc­h oder Ayran.

Abend: mageres Fleisch oder Fisch mit Gemüse (mediterran zubereitet) und einer kleinen Kohlenhydr­atbeilage (Kartoffeln, Reis) oder ein Eintopf (Linsen, Bohnen, Erbsen).

Wochenende: meist zwei große Mahlzeiten – üppiges Frühstück und spätes Mittagesse­n.

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