Donauwoerther Zeitung

Gatterer führt weiter den Bürgervere­in

Nordheim: Neuwahlen bringen Konstanz

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Donauwörth-Nordheim Der Bürgervere­in traf sich zur Generalver­sammlung, blickte mit dem Vorsitzend­en Josef Gatterer zurück auf 2018 und hielt seine Neuwahlen ab. Gatterer stellte sich erneut zur Wahl und erklärte die neuen Ziele des Bürgervere­ins, insbesonde­re das Ansinnen, den Ortsteil Nordheim verkehrsbe­ruhigter zu machen. Ein Ziel in der neuen Periode sei es, den LkwDurchga­ngsverkehr deutlich zu reduzieren, um so für die Menschen in Nordheim – gerade an der Rainer Straße – eine deutliche Entlastung zu erreichen. Dieses Ziel fand bei den sowieso schon Lärm- und Verkehrsge­plagten Vereinsmit­glieder großen Anklang. Der Vorstand trat zu den Neuwahlen geschlosse­n wieder an. Zum stellvertr­etenden Vorsitzend­en wurde Armin Eisenwinte­r gewählt, Schatzmeis­ter wurde Thomas Rammer und Schriftfüh­rer Stefan Loh. Neu in der Riege der Beisitzer ist Georg Stottmeist­er.

Auf Anregung aus der Versammlun­g wurde das Thema „5 G“aufgegriff­en. Es wurde von einem Mitglied angeregt, hierzu eine Informatio­nsveransta­ltung zu planen, insbesonde­re da auch in Nordheim diverse Sendemaste­n installier­t sind, die wahrschein­lich auch für den Empfang von 5 G benötigt würden.

Vor diesem Hintergrun­d erklärte sich Michael Schneller, Eigentümer der Schneller-Mühle, spontan bereit, sein bisheriges Wissen im Bereich Mobilfunk gegenüber der Mitglieder­versammlun­g zu präsentier­en. Hier wurde deutlich, dass auch bei grundsätzl­ichen Befürworte­rn von Mobilfunkm­asten die neue Sendetechn­ologie 5 G durchaus kritisch gesehen wird.

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