Lob und Hochachtung für das Seniorenheim Harburg
Zum Artikel „Zuspruch für Diakonie-Personal und Heimbewohner in Harburg“:
Meine Mutter beziehungsweise Schwiegermutter war zwei Jahre, bis Mitte Januar 2020, im EllenMärker-Heim untergebracht. Deshalb konnten wir bei zahlreichen Besuchen einen guten Einblick gewinnen. Dem Zuspruch durch die „Hoffnungsbriefe der Kinder“als ein wundervolles Zeichen der Anerkennung und Ermutigung können wir uns nur anschließen. Es ist uns auch ein Anliegen, ein paar Worte der Anerkennung zu sagen. Sowohl das Führungspersonal als auch die zahlreichen Altenpfleger und sonstigen Beschäftigten haben unsere große Hochachtung gewonnen. Der liebe- und verständnisvolle Umgang des Personals mit den Heimbewohnern hat uns ebenso beeindruckt. Den großen Zusammenhalt des Heimes mit den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern des Diakonievereins findet man gewiss selten in einem Altenheim. Wir haben dort eine „große Familie“wahrgenommen. Deshalb waren wir dankbar, unsere Mutter von Nordrhein-Westfalen in dieses Heim zur Pflege gegeben zu haben. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der verstorbenen uns bekannten Heimbewohner sowie den Verantwortlichen in Verwaltung, Pflege und Versorgung. Weiterhin viel Kraft und alles Gute für alle dort lebenden und tätigen Menschen in dieser schweren Zeit. Helga und Rudolf Gentner, Kaisheim
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