Medizinische Versorgung in der Region verbessert
Donauwörth Die radiologische Praxis „Radiologicum“in Donauwörth hat medizinisch aufgerüstet. Sie hat laut einer Pressemitteilung in einen neuen Computertomografen (CT) investiert, der eine noch bessere Bildgebung ermöglicht. Mit dem Austausch ermögliche das Radiologicum den Patienten Zugang zu modernster computertomografischer Diagnostik aller Körperregionen. Dazu gehören Untersuchungen des Gehirns, der zugehörigen Schlagadern und Venen, der Lunge, des Bauchraums, der Blutgefäße am Körperstamm und der Extremitäten, der Wirbelsäule und der Gelenke.
Das neue CT zeichne sich durch eine äußerst hohe Bildqualität und hohe Schnelligkeit aus. „Das erleichtert die Diagnostik, hilft den weiterbehandelnden niedergelassenen Ärzten, den Patienten und den Krankenhausärzten. Durch die schon langjährige gute Kooperation mit dem gKU profitieren auch alle Krankenhauspatienten von der modernen Technologie“, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Ein weiterer großer Vorteil sei die im Vergleich zu älteren Geräten deutlich geringere Strahlenbelastung.
Neben dieser Investition, die sowohl den ambulanten wie auch den Krankenhauspatienten im DonauRies zugutekommt, hatte das Radiologicum 2019 in einen neuen Praxisstandort in Nördlingen investiert. Dort wird seit Anfang 2020 ein neuer MRT (Magnetresonanztomograf) betrieben. An den Standorten Donauwörth und Nördlingen verfügt das Radiologicum aktuell über drei MRTs sowie ein CT.