Hier finden Betroffene und Angehörige Hilfe
Schon junge Menschen können an De pressionen erkranken. Für sie gibt es ganz spezielle Hilfsangebote:
● Informationen über Depression für junge Menschen und deren Familien und Freunde finden sich unter: www.fideo.de
● Eine EMailBeratung von Jugendli chen für Jugendliche ist unter www.u25deutschland.de möglich.
● Beratungsstellen vor Ort findet man mithilfe der Adresse: https://da jeb.de/beratungsfuehreronline/bera tunginihrernaehe/
● Auch die Nummer gegen Kummer,
das Kinder und Jugendtelefon 116 111, ist eine gute Anlaufstelle, um sich zumindest einmal alles von der Seele zu reden. Unabhängig vom Alter helfen diese An laufstellen weiter: ● Viele Informationen finden sowohl Betroffene als auch Angehörige bei der Stiftung Deutsche Depressions hilfe – www.deutschedepressions hilfe.de; dort gibt es auch einen Selbst test, der dabei helfen will, eine De pression bei sich selbst besser zu erken nen. Wer Fragen zur Erkrankung hat und Anlaufstellen in seiner Nähe sucht,
kann auch das InfoTelefon der De pressionshilfe anrufen unter der Num mer 0800 / 33 44 533 (Montag, Dienstag, Donnerstag jeweils von 13 bis 17 Uhr; Mittwoch und Freitag jeweils von 8.30 bis 12.30 Uhr).
● Der Hausarzt ist die erste Anlaufstel le, wenn ein Verdacht auf eine De pression besteht.
● Wer sich in einer akuten Krise befin det, wendet sich an den behandeln den Arzt oder Psychotherapeuten oder an die nächste psychiatrische Klinik.
● Das Universitätsklinikum Augs burg hat eine psychiatrischpsycho therapeutische Notaufnahme. In einer akuten Krise sollte sich niemand scheuen, den Notarzt unter 112 zu ho len. Auch Angehörige sollten den Notarzt rufen, wenn sie den Eindruck haben, dass eine akute Krise vorliegt.
● In Bayern gibt es die Kampagne „Bitte stör mich“, die im Internet (www.bittestoermich.de) auch zu De pressionen informiert.
● Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr kostenfrei unter den Num mern 0800111 0 111 oder 0800111 0 222 zu erreichen. (huda)