Wasserversorgung
Nächste Runde im Streit der Historiker
Donauwörth Wer kennt ihn nicht, den legendären Adventskalender? Er lässt beim Öffnen nicht nur Kinderaugen leuchten, sondern bietet auch für Erwachsene die eine oder andere besondere Überraschung. Auch die Donauwörther mit ihrer City-Initiative haben sich Gedanken gemacht, und nun wird es in der Zeit von 1. bis 24. Dezember einen lebendigen Adventskalender geben. Was verbirgt sich genau hinter dieser Idee?
Die Gewerbetreibenden und die Gastronomen in der Innenstadt laden die Besucher ein, sich auf die Adventszeit zu besinnen. Die Angebote und Stationen sollen eine kleine Auszeit vom allbekannten Vorweihnachtsstress bieten. Da ist unter anderem der 4. Dezember – der Barbaratag. An diesem Tag gilt es Zweige eines Kirsch- oder Apfelbaumes ins Wasser zu stellen, um sich dann an Weihnachten an den Blüten zu erfreuen.
Anders der Brauch des Klopfers. An einem der Donnerstage im Advent ziehen Kinder von Haus zu Haus, klopfen an die Tür und sagen ein kleines Gedicht oder einen Spruch auf. Belohnt werden sie mit Äpfeln und Nüssen. Beide Aktionen im CID-Adventskalender werden vom Gasthof Goldener Hirsch durchgeführt. Doch nicht nur schöne Bräuche sind vertreten, auch außergewöhnliche Führungen sind mit von der Partie. Gleich Anfang Dezember startet „Weihnachten im Krusehaus“. Diese Führung birgt Erinnerungen an Max Kruse, einen Sohn der bekannten Puppenmutter Käthe Kruse. Auch die Tourist-Info der Stadt bietet romantische Spaziergänge durch das weihnachtliche Donauwörth an, und ab sofort gibt es für den Tag der heiligen Luzia am
13. Dezember Mal- und Bastelbögen in der Tourist-Info.
Die Programmübersicht liegt ab
30. November in allen teilnehmenden Geschäften bereit.