Eine große Staubwolke zum Schluss
„Geli, der Jagdgepard“wurde von Stefan, Katharina und Opa Otto erfunden
Fortsetzung von Teil 9:
Sie würden zurück in den Tiergarten gehen und dort die letzten Jahre ihres Daseins verbringen. Und dort wollen sie dafür sorgen, dass Tierquäler wie der Fürst Kurtin von Weichselbauer, der Zar Alexander Alexandrowitsch von Sankt Petersburg oder der Lord Hattrick Snowbridge von Edingburgh nicht allzu viel Schaden anrichten können. Und wollen anderen Tieren helfen, so gut sie eben helfen können. So wie sie jetzt eben ihnen, Geli und Gola, geholfen haben. Man umarmte sich, herzte sich, verabschiedete sich. Dass Geli und Gola nach ihrer Rückkehr, wenn sie in der Serengeti angekommen seien, den Löwen Beppino und den greisen Elefanten Merkury grüßen lassen sollen. Und natürlich Pythagoras, die Eule. Ein paar Tränen flossen. Und schon erhob sich Riesenschwarm an Mauerseglern und verfinsterte den Himmel. Und die beiden Geparden wirbelten mit ihrem sensationellen Start (in Fünfkommasechs auf Hundert) eine gewaltige Staubwolke auf. Als Fürst Kurtin von Weichselbauer vom der
Verschwinden der Bestie von Schönbrunn erfuhr, war er sicher, dass dahinter garantiert Zar Alexander Alexandrowitsch von Sankt Petersburg und Lord Hattrick Snowbridge von Edingburgh stecken.
Also kam es zum erbitterten Kampf dieser drei Giganten. Es war fürchterlich. Ein Gemetzel war’s, unbeschreiblich. Und hatte doch ein Gutes: Es kam zu einem Verbot, Wildtiere in Zoos zu halten, fern ihrer Heimat und ihres Freilaufes beraubt. Ende
Diese Geschichte „Geli, der Jagdgepard“steht auch in dem Buch „Märchen aus Corona Tagen“(BerenkampVerlag), es hat 212 Seiten und kos tet 18,50 Euro. Geschrieben wurde es von Stefan und Katharina Meier und ihrem Opa Otto Köhlmeier.