Schwindelbeschwerden?
Wie dieser simple Trick Millionen Betroffenen helfen kann, ihre Schwindelbeschwerden in den Griff zu bekommen
Alles dreht sich, die Welt gerät sprichwörtlich ins Wanken: Unter Schwindelbeschwerden, häufig verbunden mit Kopfschmerzen oder Übelkeit, leiden Millionen Menschen immer wieder. Die gute Nachricht: Schwindelbeschwerden sind behandelbar!
Als Schwindel (medizinisch: Vertigo) bezeichnet man das gestörte Gefühl des Gleichgewichts oder der räumlichen Orientierung. Im engeren Sinne bezeichnet es also eine unangenehm verzerrte Wahrnehmung des umgebenden Raumes oder eine wahrgenommene Scheinbewegung zwischen sich und der Umwelt. Ungefähr jeder 6. Patient klagt beim Hausarzt über Schwindel. Jährlich kommen etwa 11 Prozent neue Schwindelpatienten hinzu. Das Risiko, dass im Laufe des Lebens Schwindelbeschwerden auftreten, liegt bei jedem Menschen bei 30 bis
40 Prozent.
Menschen, die unter wiederkehrendem Schwindel leiden, leben häufig mit der Angst vor dem Gefühl, dass ihre Umgebung plötzlich beginnt, sich zu drehen oder der Boden unter ihnen anfängt zu schwanken. Besonders tückisch an Schwindelbeschwerden: Sie treten oftmals unvermittelt und ohne Vorwarnung auf.
Schwindelbeschwerden und ihre lästigen Begleiterscheinungen
Während sich einige von Schwindel Betroffene fühlen wie bei einer Karussellfahrt, haben andere das Gefühl, von einem Sog nach oben oder unten gezogen zu werden – typische Anzeichen für Drehund Liftschwindel, zwei der häufigsten Schwindelarten. Und als wäre das nicht genug, kommen oft auch noch Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und Benommenheit dazu.
Es ist wichtig, dass Betroffene ihre Schwindelbeschwerden frühzeitig angehen, da sie unbehandelt chronisch verlaufen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Die gute Nachricht: Sowohl Schwindelbeschwerden als auch die häufigen Begleitsymptome können heute erfolgreich behandelt werden.
Ein spezieller Dual-Komplex bekämpft Schwindelbeschwerden
Nach intensiver Recherche gelang es einem Team aus Wissenschaftlern, zwei Heilpflanzen zu finden, die bei Schwindelbeschwerden sowie häufigen Begleitsymptomen, wie z.B. Kopfschmerzen und Übelkeit, helfen können: Anamirta cocculus (Scheinmyrte) und Gelsemium sempervirens (Gelber Jasmin). Genau dieser spezielle Dual-Komplex aus Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens ist in den rezeptfreien Arzneitropfen Taumea (rezeptfrei, Apotheke) enthalten. Taumea kann nicht nur bei akuten, sondern vor allem auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden und hat gleichzeitig keine bekannten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels ist dies nachzulesen.
Auch wenn Schwindel häufig harmlos ist: Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollte ein Arzt die Ursache abklären.
„Ich fühle mich wieder sicher!“