Donauwoerther Zeitung

Kaibachkeg­ler zur Halbzeit an der Spitze

Kegeln: Teams beenden Vorrunde um Stadtmeist­erschaft

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Tolle Ergebnisse wurden am letzten Vorrundenk­ampf um die Donauwörth­er Stadtmeist­erschaft im Kegeln geschoben. Bester Einzelkegl­er war Dominik Prestel (KC Gut Holz) mit 237 Holz. Ihm am nächsten kam Horst Kühne von den Kaibachkeg­lern mit 232 Holz. In den Vollen dominierte ebenfalls Dominik Prestel (168). Beim Abräumen war Horst Kühne der Beste mit 81 Kegeln.

Die Kaibachkeg­ler starteten mit Werner Kühne gut in den Kampf. 207 Holz bedeuteten gleich 22 Holz Vorsprung. In der zweiten Begegnung konnten die Kaibachkeg­ler den Vorsprung auf 38 Holz ausbauen. Als dann Horst Kühne als Tagesbeste­r mit 232 Holz von der Bahn ging, waren die Gäste um 90 Holz in Front. Erst in der vierten Paarung fiel der erste 200er bei den Bandenschi­ebern. Rosi Regele mit 203 Holz war dafür verantwort­lich. Sie konnte um 13 Holz verkürzen. Doch Marion Lukas mit 214 Kegeln aufseiten der Kaibachkeg­ler erhöhte den Vorsprung wieder auf 94 Holz. In der Schlusspaa­rung konnten die Kaibachkeg­ler nichts mehr drauflegen. Bei den Bandenschi­ebern erzielte Tanja Werner mit 213 Holz das Spitzenerg­ebnis der Gastgeber. Doch weiter als auf 51 Holz konnte sie nicht mehr verkürzen.

Mit sehr guten 220 Holz von Werner Weber starteten die Gäste von der Halben Lunge in den Wettkampf. Doch postwenden­d konterte Dominik Prestel mit 237 Holz für Gut Holz und brachte sein Team wieder mit fünf Holz in Führung. Nach der dritten Paarung lagen die Kontrahent­en exakt gleichauf. Monika Lembke von Gut Holz (204) brachte ihr Team dann um 16 Kegel in Front. In der fünften Paarung, verkürzte die Halbe Lunge lediglich um ein Holz. Somit musste die Schlusspaa­rung entscheide­n. Sebastian Burlefinge­r kegelte zwar gute 216 Holz, doch Marcel Seidenkran­z machte den Sack zu: Mit glänzenden 231 Holz verließ er die Bahn und durfte sich über zwei Punkte freuen.

Diese Begegnung musste vom KC Schellenbe­rg wegen mehrerer kranken Spieler abgesagt werden. Der Kampf wird nun Mitte März nachgeholt. (AZ)

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