Worte, Klänge und Bilder in Gempfing
Das kommende Halbjahr erfüllt den Pfarrhof einmal mehr mit Literatur, Musik und Bildender Kunst. Das ist das Kulturprogramm des Fördervereins.
Gempfing Der idyllische Gempfinger Pfarrhof ist mit Literatur bereits in sein Programm des ersten Halbjahrs 2024 gestartet: Gert Heidenreich hat dort im Rahmen des Literaturfestivals Nordschwaben seine Visitenkarte abgegeben. Nach diesem Auftakt geht es nun Monat für Monat weiter mit illustren Namen aus der Kulturszene wie auch mit Kulinarik. Das ist im Einzelnen geboten:
• Samstag, 9. März, 19 Uhr: „Erwartet nicht zu viel von meinen Liedern“. Chansons und Texte von und über Georg Kreisler. (Nachholtermin für das im Januar abgesagte Konzert).
• Freitag, 22. März, 19 Uhr: „Fürchtet euch!“Die Buß- und Fastenpredigt von und mit Holger Paetz. Hageln wird es heftige Backenstreiche für all die politischen Pappnasen und Sich-selbst-Erhöher. Paetz hat gut ein Jahrzehnt lang das Singspiel für den Starkbieranstich am Nockherberg geschrieben und weiß, wie Politiker-Derblecken geht.
• Samstag 4. Mai, 19 Uhr: Konzert mit „Duo Palatino“. Christiane Meininger (Flöte) und Volker Höh (Gitarre) bilden ein kammermusikalisches Kleinod der Extraklasse.
• Samstag, 8. Juni, 10.30 Uhr: Ausstellungseröffnung. Professor Jürgen Reipka und seine Schüler zeigen ihre Arbeiten. Die musikalische Umrahmung übernimmt „Tea for three“. Öffnungszeiten: 9. Juni, 16. Juni, 23. Juni, 30. Juni, 7. Juli, 14. Juli, 21. Juli, 28. Juli, jeweils von 14 bis 17 Uhr.
• Samstag, 15. Juni, 19 Uhr: „Das Runde muss in das Eckige“. Fußballweisheiten zur Europameisterschaft gibt es in dieser
Sprech(er)stunde mit den Sprechern des BR. Musikalische Begleitung: Hofmarkmusik. Eintritt frei, Spenden zugunsten der Aktion Sternstunden erbeten.
• Freitag, 5. Juli, 18.30 Uhr: VierGänge-Menü.
Musikalische Begleitung: Niklas Hihler. Anmeldungen ab 1. März möglich.
• Samstag, 27. Juli 2024 · Pfarrhof · 19.30 Uhr: Serenade mit der All Swing Band, die die gute alte Zeit der legendären Swing-Ära aufleben lässt. Die Formation hat sich den echten, unsterblichen Highlights des Jazz verschrieben und steht für den originalen BigBand-Sound der 1930er- und 1940er-Jahre. Gegründet 1988 von Harald Bschorr, besteht die Band in der typischen Big BandBesetzung mit fünf Trompeten, vier Posaunen, fünf Sax- und Holzbläsern und einer Rhythmusgruppe aus professionellen und semiprofessionellen Musikern. (AZ)
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