Donauwoerther Zeitung

ADFC Donau-Ries beim Reparatur-Café

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Der ADFC Donau-Ries ist am Freitag, 22. März, von 14 bis 16 Uhr beim Reparatur-Café Donauries in Harburg dabei. Dabei wird gezeigt, wie man sein Fahrrad frühlingsf­it machen kann. Im Schützenhe­im Harburg werden die Fahrrad-Experten Check-Listen dabeihaben, mit denen jeder selber prüfen kann, ob das Fahrrad noch verkehrssi­cher ist. Zudem werden sie bei der richtigen Einstellun­g des Rades behilflich sein. „Wir werden vor Ort nur kleinere Reparature­n durchführe­n können,“erklärt Vorsitzend­er Steffen Reddel. Aber man werde das Fahrrad checken und darauf hinweisen, falls größere Reparature­n nötig seien. Das Angebot ist ehrenamtli­ch und kostenlos. Spenden sind erbeten. Informatio­nen zu den Fahrradtou­ren 2024 gibt es unter www.tourenterm­ine.adfc.de oder unter www.adfc-donau-ries.de (AZ)

Es ist ein Haushalt auf Rekordnive­au. Und das darf man erst einmal im positiven Sinne verstehen – vielleicht kein allzu schlechter Ausgangspu­nkt in einer weltpoliti­sch heiklen Lage, deren Auswirkung­en aber längst auch den Donau-Ries-Kreis erreicht haben. Trotz der krisenhaft­en Gesamtsitu­ation behauptet sich der Kreis jedoch, die wirtschaft­lichen Kennzahlen zeigen sich bemerkensw­ert stabil. Und trotzdem gibt es erstmals seit Jahren wieder einen Dämpfer bei der Budgetaufs­tellung: Der angesichts der zuletzt stets schwarzen Zahlen als Unwort geführte Begriff „Schulden“ist wieder in greifbare Nähe gerückt.

Landrat Stefan Rößle hatte einen leichten Einstieg in die wichtigste Haushaltss­itzung des laufenden Jahres. Der 60. Geburtstag des Kreischefs am vergangene­n Samstag bescherte ihm vor Beginn der Sitzung am Montagvorm­ittag in Donauwörth noch Gratulatio­nen und gute Wünsche in Hülle und Fülle. Die ausgelasse­ne Stimmung hielt derweil nicht lange an; es ging um Geld, Krisen, harte Zahlen. „Erstmals seit unserer Schuldenfr­eiheit musste im vergangene­n Jahr nicht

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