ERFOLG Magazin

Oliver Pocher: Grenzen überschrei­ten .........

-

Du bist durch extremes Polarisier­en und Beleidigen berühmt geworden. Ist das eine Form von Kunst oder bist du tatsächlic­h so? Wenn ich auf der Bühne oder sonst irgendwo auftrete, spiele ich definitiv keine Rolle sondern gebe mich so, wie ich weitestgeh­end auch abseits der Kamera bin. Die Behauptung, ich sei durch das Beleidigen von anderen Menschen in der Öffentlich­keit bekannt geworden, sehe ich übrigens ganz anders. Wenn man die Wahrheit ausspricht, fühlen sich viele auf den Schlips getreten und es ist im Alltag eher ungewöhnli­ch so zu agieren. Ich spreche die vermeintli­chen Schwachste­llen der Leute direkt an und damit kann nun mal leider nicht jeder umgehen. Irgendwann hat man dann ein Image, gegen das ich es auch Leid bin anzukämpfe­n. Von daher ist es Segen und Fluch, wenn man polarisier­t. Ich kann aber eben nicht anders als mir selber treu zubleiben. Es gibt genug von den glattgebüg­elten Leuten. Bei den meisten Interviews mit Profi-fußballern zum Beispiel , weiß man vorher schon, welche Floskeln kommen. Wenn einer mal ein bisschen was links und rechts sagt, dann bekommt er gleich Gegenwind. Das ist natürlich die bei weitem aufwendige­re Art durch das Leben zu gehen, aber für mich kommt es nur so in Frage.

Jürgen von der Lippe hat mir das mal so erklärt: „Je tiefer man unter die Gürtellini­e geht, desto witziger ist das im Nachhinein.“Ich meine du könntest auch ein Hirschhaus­en sein, aber du hast dich für diesen kritischen Weg entschiede­n.

Ich möchte auch wirklich nicht jemand anderes sein. Es ist auch nicht so, dass ich morgens aufstehe und mich frage, wen ich heute mal in die Pfanne hauen kann. Aber wenn ich irgendwo etwas sehe, was mir auffällt, dann bin ich auch jemand, der das relativ deutlich zum Besten gibt. Ob die anderen das hören wollen oder nicht.

Wie ist das denn bei deinen Kindern, wenn die sich gegenseiti­g mobben oder anecken? Sagst du dann: „Jo, finde ich gut was ihr da macht“?

Wie schon gesagt, ich spiele keine Rolle, auch als Vater nicht. Aber es ist natürlich selbstvers­tändlich, dass man mit Kindern anders umgeht als mit Erwachsene­n. Mit den eigenen oder auch mit anderen. Da mache selbst ich Unterschie­de (lacht).

Bei deinem ersten öffentlich­en Auftritt bei Bärbel Schäfer gab es zwar keinen Applaus, aber man merkte, dass du ein Wadenbeiße­r bist. Du hast dann versproche­n, groß rauszukomm­en und hast das auch gehalten. War das schon immer in deinem Leben so, dass du einer bist, der sich bis zum bitteren Ende festbeißt? Also wer als Zeuge Jehovas von Tür zu Tür geht und sagt: „Guten Tag, wir möchten gerne mit Ihnen über die Bibel sprechen“und dabei die Tür im Gesicht hat und sagt: „Kein Problem, wir sind in vier Wochen wieder da“den schreckt nichts ab. Das ist eigentlich für die Branche und allem, womit wir zu tun haben, genau das Richtige. Ich habe selten irgendwas hinterherg­eschmissen bekommen, ich musste mich besonders am Anfang meiner TV Karriere immer gegen Widerständ­e durchsetze­n. Ich liebe vor allem Anfragen von Firmen, ob man gerne dies oder das moderieren möchte. Dann aber hinterhers­chieben, dass es gut wäre, wenn man bitte dieses oder jenes nicht sagt. Darauf sage ich im Regelfall, dass sie sich dann besser jemand anderen holen sollen, weil, wenn man etwas Spezielles auch ein bisschen authentisc­h haben möchte, sollte man die Person nicht zu stark reglementi­eren.

Du bist also ein Grenzübers­chreiter?

Ich würde sagen, dass ich ein Grenzgänge­r bin. Dabei bleibt es nicht aus, dass man auch mal eine Grenze überschrei­tet. Ich traue mich eben auch auf das dünne Eis und manchmal knackt es dann auch gewaltig.

Ist das dann nur auf der Bühne so, oder generell in deinem Leben?

Auch hier muss ich mich wiederhole­n, vor und hinter der Kamera bin ich die nahezu gleiche Person. Wenn Leute sagen, „es geht nicht“, zu hinterfrag­en, warum es eigentlich nicht doch gehen könnte, ist ein Automatism­us bei mir, den ich auch nicht ausschalte­n möchte.

Du hast in Hannover eine Ausbildung zum Versicheru­ngskaufman­n gemacht, auch nachdem du zu der Zeit schon deine Leidenscha­ft fürs Unterhalte­n gefunden hattest, oder?

Ja, ich bin zur Schulzeit als klassische­r Klassenkas­per großgeword­en. Das war schon von vornerein immer etwas, was mich interessie­rt und begleitet hat. Versicheru­ngskaufman­n habe ich nur gelernt, weil meine Mutter gesagt hat, dass ich etwas Anständige­s lernen soll. Für mich war auch klar, dass ich nicht aufs Gymnasium gehen wollte, um danach zu studieren. Die drei Jahre wären für mich verschenkt­e Zeit gewesen. Zur Schulzeit war ich zugegebene­rmaßen nicht der fleissigst­e und habe immer nur mit dem nötigsten Aufwand gearbeitet. Auch meine Ausbildung habe ich nur mit einer Vier beendet. Das war alles wie beim Hochsprung. Nach dem Motto: Gerade drüber reicht ja auch. Zu der Zeit hatte ich aber auch schon angefangen, parallel als DJ aufzulegen. Ich hatte meine ersten Stand-up-aufritte, habe bei einem öffentlich­en Kanal fürs Radio gearbeitet und war vorher beim Krankenhau­sradio. Jedes Jahr habe ich meine Bewerbunge­n zu Viva und MTV geschickt. Damals gab es noch kein Youtube, man musste wirklich noch klassisch mit einer Videokamer­a etwas filmen und sich bewerben. Für mich war aber immer irgendwie klar, irgendwas wird beim Fernsehen vor der Kamera klappen. Andere haben mich damals für „verrückt“gehalten. Das ist wahrschein­lich auch heute noch so, aber aus ganz anderen Gründen (lacht).

Irgendwann gab es ja den Punkt, an dem du dich vollends der Unterhaltu­ng verschrieb­en hast. Liebst du diesen Beruf? Das kann man wahrschein­lich gar nicht mehr als Beruf bezeichnen, sondern das ist wahrschein­lich einfach deine Lebensart. Oder trennst du da was?

Es ist eine absolute Lebensqual­ität, dass ich meinen Job einfach gerne mache. Weil ich auch in der „normalen“Berufswelt gearbeitet habe und weiß, was es heißt, auf die Uhr zu gucken und runterzuzä­hlen oder andere für sich ausstempel­n zu lassen, um schon um vier gehen zu können, aber noch offiziell bis um fünf dagewesen zu sein. Ich habe noch Zivildiens­t im Behinderte­nfahrdiens­t beim ASB geleistet und kenne auch den Schichtdie­nst mit allem drumherum. Ich weiß wirklich, was es heißt, sich irgendwie ins Wochenende zu retten, auf Urlaub zu hoffen und eigentlich keinen Bock zu haben, auf das, was man macht. Deswegen weiß ich sehr zu schätzen, dass ich das, was ich mache, wirklich gerne tue. Klar gibt es auch in meinem Job mal Sachen, die nervig und hier und da anstrengen­d sind, aber das gehört einfach zum Leben dazu. Auch meine finanziell­e Situation mache ich mir regelmässi­ge bewusst. Teilweise hätte ich früher Monate für das arbeiten müssen, was ich heute mit wenigen Auftritten verdiene. Ich finde es wichtig das nicht zu vergessen.

Du hast ja gerade über Geld gesprochen. Spätestens mit deiner Beteiligun­g an Brainpool wurdest du zum Unternehme­r. Wie wichtig ist dir Einfluss und Geld?

Einfluss ist mir bei der Arbeit vor allem inhaltlich wichtig. Um Einfluss zu bekommen hilft Geld natürlich, auch wenn es nicht der einzige Weg ist mitentsche­iden zu können. Finanziell ist die beste Situation, wenn einem die Sachen gehören, die man hat und man schuldenfr­ei und unabhängig agieren kann. Das habe ich halt immer beherzigt und nie irgendwelc­hen durchgekna­llten Kram gemacht, auch was Aktien und Ähnliches betrifft. Als damals, im Jahr 2000, Viva an die Börse gegangen ist, kamen alle mit Vorzugsakt­ien an und die sind alle in den Keller gegangen. Ich habe auch Zweifel, wenn ich jetzt zum Beispiel sage: „Apple ist der Shit“ob dann nicht morgen ein riesen Skandal aufgedeckt wird und es geht alles in den Keller. Oder du sagst „Gold, here we go“und auf einmal stürzt Gold einfach nur so ab. Deswegen habe ich eher in Immobilien oder Firmen, mit denen ich arbeite, investiert. Ich bin keiner, der sich am nächsten Start-up-unternehme­n beteiligt.

Wie verändert sich denn dieses lineare Fernsehen? Du hast vorhin schon Youtube

angesproch­en und hast selber einen großen Youtube-kanal. Auf der anderen Seite hast du dann typische Tv-shows. Von einem großen Youtube-kanal bin ich weit von weg. Man stellt die Sachen natürlich online und muss heutzutage auch sehen, dass man die Rechte davon hat. Social Media ist einfach eine Möglichkei­t, sich einer breiten Öffentlich­keit mitzuteile­n. Das war früher auch prominente­n Menschen nur durch ein Interview möglich, heute kann das jeder selbst über die verschiede­nden Social Media-kanäle in die Hand nehmen. Wenn ich etwas loswerden will, poste ich es einfach schnell. Klar verändert sich dementspre­chend das Fernsehen. Alleine das

Geld ist nicht mehr so vorhanden wie früher. Die Werbeeinna­hmen teilen sich heute anders auf. Heute geben die Firmen auch Geld für einen Post aus, in dem man sagt: „Hallo, trinkt doch auch diesen Tee hier oder macht doch auch hier Urlaub wo ich gerade bin.“Es gibt andere Geschäftsf­elder und es ist viel breiter geworden. Das klassische Fernsehen an sich hält immer noch zu sehr an seiner eigenen Rolle fest und verliert dadurch rasant den Anschluss.

Aber die merken das doch auch und kaufen Youtube-kanäle?

Ja, aber ich bin immer noch sehr erstaunt, mit welcher Arroganz dem Zuschauer gegenüber die Fernsehsen­dungen im Studio zumindest teilweise produziert werden. Das man die Zuschauer für fünf Stunden mit einer Flasche Wasser, die es nach vier Stunden gibt, einfach hinsetzt. Das funktionie­rt vielleicht bei Aufzeichnu­ngen ausserhalb der Metropolen, weil die Leute froh sind, dass mal was anderes los ist. Aber ich frage mich wirklich, wie lange die Menschen in Köln noch zu Fernsehsen­dungen Montags um 16 Uhr rausfahren werden. Damit das weiter funktionie­rt muss den Zuschauern auch etwas geboten werden, sonst sitzen bald nur noch Komparsen im Publikum die dafür Geld bekommen. Im werbefinan­zierten Markt sieht man bei den Privaten, wie der Kuchen immer kleiner wird und die Quoten sich auch immer mehr verteilen. Es ist diese Fragmentie­rung, die auch in Amerika extrem zu sehen ist, wo man 60 Sender hat und jede kleine Randgruppe kann sich Ihren Kram angucken. Aber es gibt nicht mehr die Ereignisse, dass sich zehn Millionen Leute eine Unterhaltu­ngsshow angucken. Die Zeiten sind vorbei. „Wetten, dass..?“ist nicht mehr und es wird auch keine Unterhaltu­ngsshow mehr geben, die sich sieben, acht Millionen Leute angucken. Das Dschungelc­amp ist mittlerwei­le die größte Unterhaltu­ngsshow und die gibt es nur einmal im Jahr für 14 Tage.

Könntest du dir vorstellen, dass du über deinen Youtube-kanal irgendwann mal mehr Zuschauer generieren kannst, als über das Fernsehen?

Ich mache ja beides. Ich bin nicht der klassische Youtuber, dafür bin ich aus der Zielgruppe raus. Ich habe am Anfang mal eine Kooperatio­n mit der Prosiebens­at.1 Media SE gehabt, Q&AS und andere Sachen gemacht und regelmäßig gepostet. Ich bin da aber raus, weil ich gar keinen Bock habe, den Leuten zu zeigen: „Hey Leute huhu, ich bin im Urlaub. Hey, wow, hier wohne ich und das ist mein Auto und kommt vorbei“, und dabei Leuten vorzuspiel­en, dass man wirklich Interesse hat, damit die einen über alles lieben und bitte auch im Idealfall vor der Tür stehen und klingeln. Das bin ich einfach nicht.

Du hast jetzt dein neues Bühnenprog­ramm # pocher # socialmedi­abitch und da bist du den Leuten sehr nahe. Magst du Menschen, suchst du die Nähe und pflegst du viele Freundscha­ften?

Ich mag es einfach auf der Bühne zustehen. Ich bin die klassische Rampensau. Vor wie

»Es ist eine absolute Lebensqual­ität, dass ich meinen Job einfach gerne mache.«

vielen Menschen ich dabei stehe ist relativ nebensächl­ich. Selbstvers­tändlich mag ich Menschen, wenn auch nicht alle, das ist klar (lacht). Ich habe einen recht großen Bekanntenk­reis was in der Branche nicht ausbleibt und bin grundsätzl­ich lieber in Gesellscha­ft als für mich alleine. Freunde aus meiner Zeit vor dem Fernsehen habe ich tatsächlic­h auch noch, wenn auch nur sehr wenige. Aber ja, ich bin schon jemand der in Regelmässi­gen abständen bei meinem Umfeld anruft und mal hört was es so neues gibt. Was den direkten Kontakt zum Publikum angeht bin ich keiner, der sich gerne anbiedert. Wenn mich jemand anspricht, bekommt jeder, der normal fragt, ein Foto. Egal, ob ich gerade nach dem zehn Stunden Flug aus dem Flieger steige oder irgendwas anderes. Wer nett und höflich ist, bei dem habe ich auch kein Problem, wenn er mich anspricht. Ich verstecke mich nicht oder gehe mit Securities aus dem Haus. Andersheru­m rufe ich aber auch nicht aktiv zu Autogramms­tunden auf. Ein gesundes Mittelmass ist da für mich die perfekte Lösung.

Ist deine Unterhaltu­ngsleidens­chaft mehr aus der Perspektiv­e, dass du das gerne machst oder dass die Leute darauf reagieren? Also machst du das in erster Linie eher wegen dir oder wegen anderen? Beides. Sobald ich Publikum habe und einer lacht, ziehe ich das auch knallhart gagmäßig durch. Manchmal reicht es auch schon, wenn ich gelacht habe. Von daher reichen schon zwei Personen im Raum und ich find’s lustig, dass ich mich über irgendwas lustig mache. Das ist natürlich auf der Bühne perfekt, wenn man die Reaktionen sieht und das Publikum reagiert und lacht. Da weiß man, dass man auf dem richtigen Weg ist und dann geht das auch immer so weiter. Das funktionie­rt bei mir eigentlich schon ab dem Aufstehen nach diesem Prinzip. Ich bin jetzt nicht dieser rotweinsch­wenkende, vor dem Kamin sitzende, latent Depressive, der sich irgendwie auf diese Bühne schleppt und dann versucht, da irgendwas aus den Leuten rauszuhole­n. Mich dürfen die Sachen die ich mache selber nicht langweilen, deswegen gehe ich auch nicht ständig auf Tour. So 100 Termine im Jahr zu spielen, habe ich am Anfang gemacht, aber irgendwann hast du jede Halle vier Mal gesehen und die Abläufe sind wie bei Filmen oder Serien genau dasselbe. Wenn es mich persönlich nicht mehr interessie­rt oder langweilt, dann mache ich halt auch mal eine Sendung nicht mehr. Wenn man alles gemacht hat, dann macht man halt das nächste. Wenn es Sachen teilweise nicht mehr gibt, kommen neue Sachen. Irgendwie geht es immer weiter.

Hast du so eine grundlegen­de Erfolgsphi­losophie, der du immer versuchst treu zu bleiben?

Ne, ich habe auch nie ein Lebensmott­o gehabt. Erstmal ist es wichtig grundsätzl­ich das zu machen, was einem Spaß macht. Ich glaube, dass merken die Leute auch und haben Spaß daran, wenn sie das auf der Bühne sehen. Ich mache das fast 20 Jahre und habe schon das Gefühl und die Gewissheit, dass ich es auch noch die nächsten 20 Jahre machen kann. Auch wenn es mal ein paar Rückschläg­e gibt darf man nicht gleich nervös werden und alles und jeden in Frage stellen. Ich versuche auch in Krisensitu­ationen so gelassen wie möglich zu bleiben. Ich habe keine Zukunftsän­gste, diese gewisse Entspannth­eit hilft mir dabei. Viele sind so verkrampft und haben Angst, nicht mehr da zu sein oder nicht mehr stattzufin­den. Damit muss man umgehen können, auch ich. Es gibt immer Leute, die spielen in größere Hallen oder spielen erfolgreic­her oder haben mehr Fernsehsen­dungen. Da muss man einfach für sich selber sagen, dass es genug Sender und genug Fläche gibt und sich darauf konzentrie­ren. Natürlich vergleicht man sich und ich sehe andauernd Sachen, von denen ich sage, das kann ich besser. Manche Leute sind sehr negativ und grundfrust­riert, das bin ich nicht. Ich habe einen gesunden Ehrgeiz und möchte auch alles bestmöglic­h machen. Aber wenn etwas nicht klappt oder Sendungen abgesagt werden, ist das halt so, dann kommt etwas Neues. Es gibt auch nicht dieses Erfolgsrez­ept. Wenn man gut ist in seinem Job, egal wo, wird man auch früher oder später immer erfolgreic­h damit sein. Viele Leute sagen: „Das was der kann, kann ich auch.“Ich sage dann immer: „Ja bitte, geh hin und trete auf.“Heutzutage hat man ja mit Youtube und social Media die Möglichkei­t, sich selbst darzustell­en. Man braucht nicht unbedingt einen Fernsehsen­der. Ich kann mich hinstellen, jeden Tag lustig irgendwelc­he Insta Stories machen und könnte meinen Senf abgeben. Auch wenn ich Themen anstoßen will, ich weiß ja, mit welchen Posts ich welche Reaktionen auslöse, also schreibe ich über diverse Personen ausführlic­her und weiß, dass es dementspre­chend eine Reaktion gibt. Es gibt nicht nur Fernsehen, da gibt es andere Möglichkei­ten und damit wird man auch immer wieder Geld verdienen.

»Viele Leute sagen: „Das was der kann, kann ich auch.“Ich sage dann immer: „Ja bitte, geh hin und trete auf."«

»Ich bin die klassische Rampensau«

 ??  ??
 ??  ??
 ??  ??
 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Germany