Sebastian Hager: Erfolg beginnt außerhalb der Komfortzone .......................
Mit Nebenjobs hielt sich Sebastian Hager über Wasser um seinen großen Traum zu verwirklichen
Sebastian Hagers Vater pflegte seit jeher ein großes und gepflegtes Netzwerk an Menschen, die ihn regelmäßig um Rat fragten. Jeder in der Stadt kannte ihn und er war überall willkommen. Davon beeindruckt, wollte Sebastian Hager das ebenso erreichen, genauso wie finanzielle Unabhängigkeit. Mit einem Unterschied: Er möchte später finanziell so gut dastehen, um als Vater für seine Kinder täglich da sein zu können. In seiner Jugend war Hager noch schüchtern und zurückhaltend – dennoch hatte er schon viele Ideen und Projekte im Kopf. Was ihm zu diesem Zeitpunkt einfach fehlte – Mut!
Seinen Weg zu einem sicheren, finanziell einträglichen Job sah er als erstes im Besuch des It-zweiges der Höheren Technischen Lehranstalt in Ybbs. Schon nach dem ersten Schuljahr war ihm klar, dass das doch nicht die richtige Branche für ihn war. Trotzdem gab er nicht auf. Mit der Matura in der Tasche begann die lange Suche nach dem richtigen Job, der richtigen Branche.
Mit 24 hatte er neun Jobs ausprobiert, der letzte davon Autoverkäufer. Diese Arbeit machte ihm wirklich Spaß und er ging auch sehr motiviert ans Werk. Er wollte innovative Ideen einbringen um noch mehr Kunden zu generieren und effektive Werbung in den Sozialen Medien nutzen. Doch als Angestellter konnte er nichts Großes in diese Richtung bewegen. Er liebte den Kontakt zu Menschen und fand einen guten Draht zur Kundschaft, nur die finanzielle Seite dieses Jobs entsprach nicht seinen Vorstellungen: Die Bezahlung von 1250 bis 1550 € bei bis zu 240 Arbeitsstunden im Monat würde ihm nicht zur finanziellen Freiheit verhelfen. Er schwärmte zu diesem Zeitpunkt für einen Aston Martin DB 11. Sein Chef holte ihn jedoch auf den Boden der Tatsachen zurück, als er zu ihm sagte: „Als Autoverkäufer wirst du dir so einen Wagen nie leisten können.“Dieser Satz war Grund genug, um wieder an seinen eigenen Traum zu denken und sein Ziel zu verfolgen.
Im Mai 2011 erfuhr er zum ersten Mal von Network Marketing. Sein Cousin und bester Freund besuchte ihn, legte einen Flyer auf den Tisch und rief: „Ich hab was gefunden, da können wir reich werden!“Hagers skeptische Reaktion: „Das ist sicher illegal!“Er hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung von der Branche Network Marketing und wusste auch nicht wie das funktioniert. Er konnte sich nicht vorstellen, dass man in dieser Branche 50.000 € oder mehr verdienen kann. Nach einem genaueren Blick auf den Flyer zeigte er mit dem Finger auf die höchste Karriereleiter und verkündete, dass er dieses Ziel erreichen werde. Sieben Jahre später war er tatsächlich an der Spitze, International President einer weltweit operierenden, österreichischen Company. Der Weg dorthin war schwer und schien oft aussichtslos. Als er 2011 mit diesem Business starten wollte, teilte keiner sein Interesse oder konnte das Potenzial erkennen. Er wurde ausgelacht und als komplett irre abgestempelt. Leute distanzierten sich von ihm, da sie ihn im Verdacht hatten, ein „illegales“Geschäft zu betreiben und sagten ihm voraus, sein Unternehmen würde kein halbes Jahr bestehen. Nach all den Rückschlägen in seinem persönlichen Umfeld ging er nach Deutschland, um mit fremden Personen auf der Straße sein Business aufzubauen. Dafür nahm er einen Kredit auf und war sechs Monate lang in München unterwegs. In dieser Zeit erzählte er über 3.500 fremden Menschen auf der Straße von seiner Geschäftsidee und den Expansionsplänen in Deutschland. Genau zwei Personen fanden die Idee toll, sprangen aber nach ein paar Wochen wieder ab. In dieser Hinsicht war der Trip ein großer Reinfall. Doch in diesen sechs Monate entwickelte er sich persönlich enorm weiter: Er wurde extrovertiert und empathisch, seine Angst mit fremden Personen zu sprechen war Geschichte. So zog er aus dieser Niederlage einen Gewinn – menschlich gesehen wohl den größten!
Mit einem großen Minus auf dem Konto kam Sebastian Hager zurück nach Österreich, ohne geregeltes Einkommen oder Geld für seine Krankenversicherung. Aufgeben war keine Option für ihn. Er pendelte von Hilfsjob zu Hilfsjob und arbeitete währenddessen unverdrossen weiter an der Idee, ein internationales Netzwerk aus motivierten Menschen aufzubauen. Er wollte weder Hilfe noch Geld von Freunden oder Familie annehmen. Es gab nur ein Ziel für ihn: Seinen Traum wahr werden zu lassen. Unermüdlich kämpfte er weiter, um Geld zu verdienen und seine Vision einer riesen Organisation weiter zu verwirklichen. Sein Lebensmotto hielt ihn über Wasser: „Man verliert nie! Entweder man gewinnt - oder man lernt.“
Das Wissen über Network Marketing ist vielfältig, die Branche groß und ständiges
»Man verliert nie – entweder man gewinnt oder man lernt«
»Du bist der Durchschnitt der 5 Personen, mit denen du am meisten Zeit verbringst.«
Lernen ein Wegbegleiter. Am Anfang waren es Bücher und Videos. Mittlerweile besitzt Hager das Privileg, sich mit sehr erfolgreichen Menschen persönlich auszutauschen. Weiterbildung ist wichtig. So bleibt Hager ständig am Ball, verfolgt die Entwicklung der Branche und analysiert erfolgreiche Menschen auf der ganzen Welt. Die Entwicklung zeigt, Network Marketing ist ein gewinnbringendes, seriöses und zukunftsorientiertes Geschäft. Im Dezember 2015 war es so weit: Der Zeitpunkt, der alles so komplett auf den Kopf stellte! Gemeinsam mit ein paar Kollegen brachte er #BCR auf den Markt. Über 40.000 motivierte und zielstrebige Menschen sind mittlerweile dabei. „Eine große Familie, in der jeder jeden unterstützt und niemand alleine gelassen wird“. Denn: „Gemeinsam kann man viel mehr erreichen“, schwärmt Hager. Die Geschäftsidee: #BCR hat kein Produkt zu verkaufen, sondern bietet eine kostenlose Stammkundenkarte, mit der man bei über 90.000 Partner-unternehmen weltweit Geld spart. Die Marketer, die dieses Business mit aufbauen, profitieren an den Umsätzen, die dabei getätigt werden vergleichbar mit der Provision eines Autoverkäufers. Fließt Umsatz durch Einkauf, bekommen die Marketer von den Partnerbetrieben Provision. Diese bezahlen damit für die effektivste Werbeform der Welt, die Mund-zu-mund-propaganda. Sebastian Hager hat als International President inzwischen den höchsten Rang in seiner Company erreicht und ist trotz des großen Erfolges am Boden geblieben. Zielgerichtet ist er zum Erfolg gekommen. Mit einem Monatseinkommen, das nun auch einen Kauf eines Aston Martin DB 11 zulässt, hat er seinen großen Traum verwirklicht: Finanzielle Unabhängigkeit und die Weitergabe seines Wissens an ein großes Netzwerk auf verschiedenen Bühnen.
Um im Unternehmertum erfolgreich zu werden, rät er auf den „Average of five“zu achten. Das bedeutet: „Du bist der Durchschnitt der 5 Personen, mit denen du am meisten Zeit verbringst“. Dies riet ihm einst sein Mentor und diese Weisheit möchte auch er weitergeben.
»Gemeinsam kann man viel mehr erreichen.«