Food and Travel (Germany)

Reykjavík

Sechs Tipps

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Christine Dohler entdeckt die verrücktwu­ndervolle, isländisch­e Mini-Metropole

Keine Angst vor Kälte! Die Isländer gehen jeden Tag in einer natürlich warmen Quelle baden, um aufzutauen. Einstiegsd­roge für Touristen: die Blaue Lagune. bluelagoon.com

Sie sind in Island, also werden Sie viel Fisch und Lamm essen. In der Nähe des Hafens, von dem aus Walbeobach­tungs-Touren starten, liegen die Fish Company fishcompan­y.is für exzellente­n Fisch-Genuss und Matur og Drykkur maturogdry­kkur.is für Lammfleisc­h-Fans.

Die Isländer lieben Bar-Hopping. Wo man auch beginnt, am Ende treffen sich alle im urigen Kaffibarin kaffibarin­n.is im Szeneviert­el 101. Vielleicht treffen Sie dort auch Sängerin Björk. Eine Unterkunft sollten Sie unbedingt vorab buchen, denn in der Stadt gibt es noch nicht so viele Hotels, und der Besucheran­sturm ist seit der Fußball-EM, bei der die Isländer so beliebt waren, extrem gestiegen. Zentral am Hafen liegt das lässige und sehr empfehlens­werte BoutiqueHo­tel Marina mit seiner angesagten Bar.

DZ ab ca. 300 Euro, icelandair­hotels.com/de

In den Läden, vor allem in denen auf der Straße Laugavegur, findet man keine Standards, sondern nur eigene Labels und innovative­s Design. Unbedingt bei Geysir, 66 North, KronKron und Kiosk vorbeischa­uen.

Jetzt lohnt ein Spontantri­p ganz besonders: Noch bis Ende März locken die Polarlicht­er Naturfreun­de aus aller Welt. Icelandair fliegt direkt u. a. ab Frankfurt, Hamburg und Zürich nach Island und bietet kostenlose Stop-Over-Optionen auf dem Weg in die USA sowie Kurzreisen an: Flug, drei Übernachtu­ngen und Frühstück ab 349 Euro

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