Zwiebel-Rettich-Paratha
FÜR 6–8 PERSONEN
230 g Daikon (weißer Rettich), in feine Scheiben gehobelt, mit Küchenpapier trocken getupft ½ kleine rote Zwiebel, fein gehackt und trocken getupft ½ grüne Chili, fein gehackt
10 g Ingwer, geschält und fein gehackt
2 EL Koriander, fein gehackt ½ TL Granatapfelpulver
½ TL Ajwain (Königskümmel), im Orientladen
1 EL Bockshornkleesaat
1 TL Garam Masala
1 TL gemahlener Kumin etwas Mehl zum Bestäuben 1 Portion Roti-Teig
(siehe Rezept rechts)
1 TL Salz geschmolzenes Ghee zum Bepinseln In einer Schüssel Daikon, Zwiebel, Chili, Ingwer, Koriander, Granatapfelpulver, Ajwain, Bockshornkleeblätter, Garam Masala und gemahlenen Kumin gründlich miteinander vermischen. Eine antihaftbeschichtete Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen.
Den Roti-Teig in 6–8 gleich große Stücke teilen, dann zu Bällen formen und mit dem Handrücken flach drücken. Die flach gedrückten Stücke mit Mehl bestäuben. Mit einem Nudelholz etwas ausrollen, wieder mit Mehl bestäuben.
Einen gehäuften Teelöffel der Daikon-Mischung in die Mitte jedes Teiglings setzen. Mit etwas Salz bestreuen, dann die Seiten über der Mitte einschlagen, sodass die Mischung komplett vom Teig bedeckt ist. Mit Mehl bestäuben, flach drücken und vorsichtig zu einem Fladen formen. Auf diese Weise mit dem restlichen Teig und der Füllung verfahren.
Die Paratha in die heiße Pfanne geben. Auf mittlere Hitze schalten. Achtung: Die Paratha fangen schnell an hochzugehen. Nach 30–60 Sekunden wenden. Vorsichtig mit einem Spatel andrücken, eine Minute braten, noch mal wenden. Mit flüssigem Ghee bepinseln, wenden und etwa 30 Sekunden in der Pfanne kreisen lassen. Schmecken heiß oder kalt.