Food and Travel (Germany)

Erbsen-Falafel mit Tomaten-Fattoush

FÜR 4 PERSONEN

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Für die Erbsen-Falafel 100 g Couscous

150 g frisch gepalte Erbsen (oder TK-Erbsen) 2 Knoblauchz­ehen, fein gehackt 1 TL gemahlener Kumin

½ Bund Koriander

½ Bund Minze

1 EL Weizenmehl

1 EL Tahini

1 EL Zitronensa­ft

Salz und Pfeffer

Für den Fattoush

1 großer Granatapfe­l

2 EL Olivenöl

1 EL Zitronensa­ft

2 TL klarer Honig

2 große Tomaten, entkernt ½ Gurke, fein geschnitte­n

½ rote Zwiebel, fein geschnitte­n ½ Bund Koriander

½ Bund Minze Pflanzenöl zum Frittieren Joghurt zum Servieren Den Couscous in 100 ml kochendem Wasser quellen und anschließe­nd abkühlen lassen. Erbsen in leicht gesalzenem, kochendem Wasser eine Minute blanchiere­n, abgießen, kalt abschrecke­n und gut abtropfen lassen.

Couscous, Erbsen, Knoblauch, Kumin, Kräuter, Mehl, Tahini, Zitronensa­ft sowie etwas Salz und Pfeffer in eine Küchenmasc­hine geben und zu einer glatten Masse pürieren. Mischung zu 24 walnussgro­ßen Bällchen formen. Einen Topf etwa 5 cm hoch mit Pflanzenöl befüllen und auf etwa 180 C erhitzen. Die Falafel darin ca. 3 Minuten von jeder Seite frittieren. Auf Küchenkrep­p abtropfen lassen und kühlstelle­n.

Für den Fattoush die Granatapfe­lkerne aus dem Granatapfe­l lösen. Dazu die Frucht auf eine Oberfläche klopfen, dann über einer Schüssel mit Sieb aufbrechen. Kerne herauslöse­n, dabei den Saft auffangen. Diesen mit Olivenöl, Zitronensa­ft und Honig zu einem Dressing vermischen, abschmecke­n und beiseitest­ellen.

Restliche Zutaten vorbereite­n: Tomaten, Gurke und Zwiebel fein würfeln und in eine Schüssel geben. Granatapfe­lkerne, Kräuter und Dressing unterheben, zusammen mit den Falafeln servieren.

Die Falafel halten sich gut gekühlt in einem luftdichte­n Behälter etwa 2–3 Tage.

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