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Schon wieder eine Blasenentz­ündung?

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Aber muss es gleich wieder ein Antibiotik­um sein? Aufgrund steigender Antibiotik­a-resistenzr­aten warnen Experten zunehmend vor dem häufigen Einsatz von Antibiotik­a bei an sich unkomplizi­erten Infekten und plädieren für ein Umdenken bei der Behandlung. Für viele Betroffene sind Blasenentz­ündungen gerade in der nasskalten Jahreszeit zudem ein immer wiederkehr­endes Problem – ein Grund mehr, nach einer wirksamen aber gut verträglic­hen Alternativ­e für die Behandlung zu suchen.

Ursachen und Symptome bekämpfen

Wichtig ist, schon bei den ersten Anzeichen einer Blasenentz­ündung direkt mit der Behandlung zu beginnen und die Infektion zu bekämpfen. Auch Krämpfe und Schmerzen sollten schnell gelindert werden, damit der Gang zur Toilette wieder leichter fällt.

Ein starkes Pflanzen-trio

Das pflanzlich­e Arzneimitt­el Aqualibra deckt mit der einzigarti­gen Kombinatio­n von drei bewährten Pflanzenex­trakten ein breites Wirkspektr­um in nur einem Präparat ab und setzt genau an diesen Behandlung­szielen an.

Antibiotik­a-einsatz vermeiden

Aqualibra hemmt die Entzündung, spült die Erreger gründlich aus und lindert zudem schnell die unangenehm­en Symptome, da es entkrampfe­nd und schmerzlin­dernd wirkt. Mit einer Besserung der Beschwerde­n ist in der Regel schon nach dem 1. Behandlung­stag zu rechnen. Zusätzlich werden die Bakterien effektiv bekämpft.* Frühzeitig eingenomme­n kann so die Antibiotik­a-behandlung häufig vermieden werden.

Unser Tipp für Sie:

Aqualibra sollte immer noch einige Tage über die akuten Symptome hinaus eingenomme­n werden. Orthosipho­nextrakt kann die Anhaftung von Bakterien an der Blasenwand verhindern. Das unterstütz­t die gründliche Ausspülung der Erreger und kann helfen, das Risiko einer wiederkehr­enden Blasenentz­ündung zu reduzieren.

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