Was uns unterhält
Filme, Bücher und die erste Frau, die eine Münchner Brauerei führte
sprach dort mit Ärzten und hörte sich viele bewegende Geschichten von Patienten an. Auch in seinem neuen Film „Meine Cousine Rachel“(Kinostart: 7.9.) zeigt der 31-Jährige eine beeindruckende Leinwandpräsenz. In der Verfilmung des gleichnamigen Romanklassikers von Daphne du Maurier spielt er einen jungen Mann, der sich ausgerechnet in die Frau verliebt, die seinen Onkel umgebracht haben soll. Eine geheimnisvolle Romanze, die im England des 19. Jahrhunderts spielt. Rachel Weisz übernimmt darin den Part der Femme fatale, die dem Waisenjungen (Claflin) gehörig den Kopf verdreht. Die Fangemeinde des englischen Schauspielers wird ihn nach diesem aufsehenerregenden Thriller sicher noch mehr lieben. Ganze Wäschekörbe mit Briefen von Verehrerinnen bekommt er ohnehin schon. Claflin bleibt jedoch auf dem Teppich und hält sich auch von ausschweifenden Partys fern. „Es wird von mir keine Fotos geben“, sagt er in Anspielung auf Stars wie Miley Cyrus, „die mich betrunken und derangiert zeigen“.
Liebesgrüße im Web
Für genug Wirbel sorgt er ja schon, wenn er auf Instagram anlässlich des Geburtstages seiner Ehefrau von ihr schwärmt. Rund 2000 seiner 2,7 Millionen Insta-fans waren davon so gerührt, dass sie liebevolle Glückwünsche zurückposteten. Claflin und Laura Haddock sind nun schon seit 2013 verheiratet und erfreuen sich derzeit an den Kapriolen ihres Söhnchens Pip. Über seine Rolle als Vater sagt der Filmstar: „Das ist die tollste Erfahrung, die man im Leben machen kann.“Einen Rat für frischgebackene Eltern hat er auch: „Zeigt eurem Kind die Welt! Und genießt die Fahrt, habt einfach Spaß!“Michelle Merbach