VORHER – NACHHER
14 Leserinnen haben sich an ein Frisuren-umstyling getraut. Die Ergebnisse? Überraschend. Und wunderschön!
Leichte Wellen statt cleaner Look
„Der stufige Schnitt hat jetzt richtig Volumen – und ist superleicht zu stylen“
Damit Christines Haare mehr Fülle bekommen, wurden rund ums Gesicht einige Stufen geschnitten. Die Haare fallen jetzt wieder sehr weich. Richtig frisch sieht auch die neue Farbe aus: Die Tönung in Kupfer harmoniert mit Christines Hautton. Look 1 mit den leichten Wellen lässt sich einfach mit dem Glätteisen zaubern. Dazu einen Seitenscheitel ziehen und bis auf eine handbreite Strähne alle Haare wegstecken. Diese mit einem Hitzeschutz einsprühen und zwischen die Glätterplatten legen. Dann das Glätteisen um 360 Grad einmal um die Längsachse drehen und nach unten bis über die Spitzen ziehen. Strähne für Strähne fortfahren. Christines Stufen peppen übrigens auch einen simplen Pferdeschwanz auf (Look 2). Dazu haben wir zunächst für mehr Griffigkeit etwas Trockenshampoo aufgesprüht. Dann wird ein Mittelscheitel gezogen und die Haare am Hinterkopf mit einem Kamm etwas antoupiert. Anschließend mit einem Haargummi zusammenbinden und die Ponysträhnen ins Gesicht fallen lassen.
„Ich mag nicht zu viel Chemie in meinen Haaren. Die auswaschbare Farbspülung ist daher für mich ideal“
Kupfer statt Blond mit Rotstich
Maxis rötlich blonde Haare kommen dank einer Farbspülung in Kupferrot jetzt viel knackiger rüber. Der intensivere Rotton be‑ tont nicht nur ihre braunen Augen, er passt auch perfekt zu ihrem rosigen Elfenbeinteint. Damit die Haare wieder mehr Fülle bekommen und weich fallen, wurde der Bob ganz leicht gestuft. Das Styling ging dann recht einfach: die Haare trocken föhnen, durchs Glätteisen ziehen und mit den Fingern etwas durchwu‑ scheln. Das sieht gepflegt und lässig zugleich aus. Am Schluss ha‑ ben wir noch etwas Texturspray über die Frisur gegeben, das gibt Halt. Außerdem haben die vorderen Spitzen für mehr Volu‑ men noch etwas normales Haarspray abbekommen. Maxis Lippen leuchten dazu in einem knalligen Rot, das ihren Teint schön frisch aussehen lässt.
„Ich finde die Frisur richtig cool,weil man sie so unterschiedlich stylen kann“
Stirnfransen statt seitlicher Pony
Sarahs Haare wurden vorne bis zu den Augenbrauen gekürzt: Das passt wunderbar zu ihrer ovalen Gesichtsform und betont ihre Augenpartie wie auch die eleganten Brillen, die sie oft trägt. Strähnen in einem helleren Braunton geben den dunkelbraunen Haaren einen lebhaften Look. Und das sieht am natürlichsten aus, wenn die Farbe mit der Painting-technik, also freihändig und ohne Alustreifen aufgetragen wird. Für Extraglanz und einen leichten roten Schimmer sorgt eine Kupferspülung. Der neue Pony ist ein Styling-chamäleon: Für einen modernen Sleek-look (1) kann Sarah ihn genauso wie die Längen mit dem Glätteisen bearbeiten. Danach ein leichtes Glanzfluid in den Händen verteilen und über die Haare streichen: Das bändigt feine, abstehende Härchen. Ebenso leicht lässt sich der gepflegte Undone-look (2) für die Freizeit und zum Ausgehen stylen: relativ große Strähnen abteilen, kordeln und über den Lockenstab drehen. Die Wellen mit den Fingern zurechtzupfen, fertig.
„So einfache und schnelle Styling-ideen für kurze Haare: großartig!“
Pixie‑cut statt Bob
Sabrinas Haare wurden im Nacken gekürzt und stärker ge‑ stuft – so entsteht ein moder‑ ner Kurzhaarschnitt, der auch ein bisschen kess aussieht. Unter‑ stützt wird dieser Effekt von röt‑ lichen Reflexen im Haar. Dafür haben wir einen warmen Braun‑ ton mithilfe der Painting‑technik über den Kopf bis in die Spit‑ zen aufgepinselt. Die Farbe har‑ moniert nun auch wunderbar mit Sabrinas warmem Hautton und betont ihre grünen Augen. Für eine Allround‑frisur (Look 2), die sowohl im Alltag als auch bei eleganten Anlässen funktioniert, werden Sabrinas Haare über die Rundbürste geföhnt, das bringt Volumen und sorgt für Glanz. Darf’s etwas extravaganter sein? Für Look 1 wurde etwas Pu‑ derwachs in die Haare einge‑ arbeitet. Der Seitenscheitel liegt bei Sabrina jetzt ausnahms‑ weise rechts auf der „falschen“Seite, damit die Haare schön wuschelig hochstehen.
„Die neue Frisur sieht natürlich und trotzdem gepflegt aus. Genau meins!“
Lässige Beach Waves statt Maxi-länge
Annas Haare sind wunderschön und sehr dick. Aufgrund der Länge fehlt ihnen aber die Leichtigkeit. Damit sie toll fallen, wurden sie bis zu den Schultern gekürzt und sanft gestuft. Auch die Highlights sorgen optisch für mehr Volumen: Dazu wurden am Oberkopf und in den Spitzen einige Strähnen in einem helleren Braunton gefärbt. Diese Nuance ist nur eine Spur heller als ihre natürliche Farbe – wie von der Sonne geküsst! Und jetzt der Trick mit den leichten Beach Waves: Dazu gibt man etwas Schaumfestiger in die feuchten Haare und föhnt sie trocken. Dann je‑ weils etwa drei bis fünf Zentimeter breite Strähnen abteilen und durchs Glätteisen ziehen, dabei das Eisen zunächst nach hinten drehen, ein Stückchen herunterziehen, dann nach vorne drehen und weiter bis zu den Spitzen ziehen. Danach hat die Frisur so ein lockiges Finish wie bei Anna.
Klassischer Bob statt schulterlang
Sabines herausgewachsener Bob wurde auf Kinnlänge gekürzt. Jetzt hat sie wieder einen klassischen Schnitt, der immer up to date aussieht. Und dank einer neuen Haarfarbe sehen die Haare auch nicht mehr so matt aus. Das Haselnussbraun passt richtig gut zu Sabines dunklen Augen. Den neuen Bob trägt sie mit Mittelscheitel – ganz pur und elegant. Für diesen Look werden die Haare über die Rundbürste geföhnt, das gibt Glanz und Volumen. Das Trockenföhnen kann zwar rund 20 Minuten dauern, dafür hält die Frisur aber auch zwei, drei Tage und muss morgens dann nur noch mit der Bürste kurz in Form gebracht werden.
Ombré statt monochrom
Sinas mittelbraune Haare bekamen mit dem angesagten Ombré-look (scheinbar rausgewachsene Farbe) ein modernes Update. Die Ansätze wurden in einem satten Schokobraun getönt, ungefähr bis auf Höhe der Ohren. In die Längen haben wir Highlights in einem helleren Karamellton bis in die Spitzen gezogen. Die dunkle Farbe am Oberkopf bringt Sinas blaue Augen noch mehr zum Strahlen. Und ihr Lächeln bekommt nun mit dem seitlichen, überlangen Pony eine tollen Rahmen. Die Frontpartie ist dank ihrer Länge sehr variabel. Sina kann den Pony jederzeit aus dem Gesicht kämmen, indem sie einen Mittelscheitel trägt – oder ihn nach hinten stecken, wenn er bei der Arbeit im Kindergarten mal stört.
„Mich hat positiv überrascht, dass schon kleine Veränderungen für einen Wow-effekt sorgen“ „Der Farbverlauf macht die Frisur so schön sommerlich, selbst im Winter“
„Toll, wie wandelbar dieser Schnitt ist – von elegant bis sportlich geht so ziemlich alles“
Stufen statt gerader Cut
Auf den ersten Blick sieht man es kaum: Dianas Haare wurden mit Strähn‑ chen in kühlem Platinblond aufgehellt. Die Farbe ist ein schöner Kontrast zu Dianas warmem Teint. Zu ihren eisblauen Augen passt der Ton ohnehin super. Die Haare wurden um ca. vier Zentimeter bis zu den Schultern gekürzt und ums Gesicht herum leicht angestuft, das wirkt viel weicher. Der neue Schnitt funktioniert sowohl mit offenen als auch mit geschlossenen Haaren. Für den etwas mondäneren Look (1) werden die Haare ab Wangenhöhe in etwa drei Zentimeter breite Partien abgeteilt und mit dem Lockenstab einge‑ dreht. Anschließend mit den Fingern in Form zupfen und mit Haarspray fixieren. Für den klassischen Pferdeschwanz mit Mittelscheitel (Look 2) die Haare im Nacken zusammenbinden und ums Gesicht herum einige Sträh‑ nen herauszupfen – das sieht seriös aus, aber nicht zu streng.
„Ich dachte, dunkel macht mich blass. Da habe ich wohl falschgelegen!“
Warmes Kastanienbraun statt Aschblond
Verenas blondierte Haare wurden mit einem soften Kastanienton umgefärbt: Das schmeichelt nicht nur ihrem warmen Hautton, sondern definiert auch ihre Gesichtskonturen. Und: Ihre etwas aufgeraute Haarstruktur wirkt sofort wieder weich und glänzend. Damit Verenas Frisur wieder mehr Fülle bekommt, wurde sie um etwa vier Zentimeter zu einem Long Bob gekürzt. Für einen legeren, aber sehr gepflegten Look (1) trägt sie nun offene Haare mit Mittelscheitel und sanften Wellen. Dafür werden die Haare zu‑ nächst mit einem Hitzeschutzspray behandelt und in einzelne Partien abgeteilt. Dann jede einzelne Strähne vom Ansatz an mit dem Glätteisen aufnehmen und nun einmal nach hinten drehen, langsam durchziehen, wieder nach vorne drehen und das Glätteisen weiterziehen. Alternative 2: die Haare zurücknehmen und zu einem Pferdeschwanz binden. Für mehr Volumen etwas Haarspray auf den Stirnansatz geben.
„Das mit der Farbe hätte ich mich allein nie getraut: extrem, aber extrem schön!“ „Ich finde, die Farbschattierungen sehen sehr frisch aus – oder etwa nicht?“
Leuchtend statt dunkel
Miras Haare wurden kupferrot gefärbt. Der Rotton mit dem Orangestich harmoniert perfekt mit ihrem Porzellanteint und verleiht Mira einen leicht elfenhaften Look. Vorher hat die 37-Jährige ein bisschen blass gewirkt, das passiert schnell bei dunklen Haaren und heller Haut. Zu den roten Haaren passt übrigens super ein Lippenstift in zarter Koralle. Der moderne Look setzt sich in Miras neuem Schnitt fort: Die Haare wurden auf Schulterlänge gekürzt, für mehr Volumen sorgen einige Stufen. Vor dem Föhnen oder Lufttrocknen wird noch etwas Volumenschaum eingeknetet, so entsteht der wuschelige Look mit den leichten Wellen. Mira hat sich den neuen Casual-stil gleich zu eigen gemacht und beim Umstyling zur Jeansjacke gegriffen: lässig!
Ombré sanft statt einheitliche Farbe
Für Kerstin hat unser Team den Ombré-look mal etwas abgewandelt: Der funktioniert nämlich auch ohne harten Farbübergang. Der Verlauf von sattem Braun zum helleren Rotbraun wirkt so besonders natürlich und schmeichelt Kerstins warmem Teint. Damit die Haare wieder schön fallen, wurden sie bis zu den Schultern gekürzt. Das Volumen in den Längen lässt Kerstins ovales Gesicht voller wirken. Vorher wirkte sie ein bisschen schmal. Für einen klassisch-natürlichen Look trägt Kerstin Mittelscheitel und sanfte Wellen. Die Technik dazu: jeweils etwa drei Zentimeter breite Strähnen abteilen. Die erste davon durchs Glätteisen ziehen, während es nach hinten gedreht ist. Bei der nächsten Strähne das Glätteisen nach vorne drehen. Mit dem Rest immer abwechselnd verfahren.
„Ich kann kaum glauben, wie viel Volumen meine Frisur jetzt hat!“
Kleine Locken statt leichte Wellen
Um Susans Lockenpracht wieder richtig zur Geltung zu bringen, brauchte es nur etwas Volumen. Dazu wurde ein versteckter Under‑cut geschnitten: Die unteren Haare wurden gekürzt, das Deckhaar blieb lang bis auf die trockenen Spitzen. Das hat einen richtigen 3‑D‑effekt auf die Frisur, sie wirkt jetzt viel voluminöser. Den perfekten Kontrast zu Susans stahlblauen Augen brachte eine Tönung in Kupferblond. Um die Haare schon beim Styling in Form zu bringen, haben wir vor dem Föhnen eine Lockencreme eingeknetet und den Diffusoraufsatz zum Trocknen verwendet. Anschließend wur‑ den einzelne Locken mit der schmalen Spitze des Lockenstabs definiert. Dann kommt noch etwas Haarspray in den Ansatz und einige Strähnen rund ums Gesicht werden rausgezupft. Über den Tag verteilt lassen sich die Locken kopfüber auch mal wieder aufschütteln. Und sitzt die Frisur mal nicht perfekt, kann Susan sie einfach hinten zum Dutt eindrehen und feststecken.
„Ich mag ja nicht so stark frisiert aussehen, aber so ist es ein guter Mix aus elegant und lässig“
Edler Glanz statt matte Farbe
Anjas Haare wurden mit einer Glanztönung in Mittelbraun behandelt: Durch die Farbpigmente, die das Haar ummanteln, glänzen sie nicht nur schön und gepflegt – Anjas natürlicher Farbton leuchtet nun auch eine Nuance dunkler. Damit die Haare wieder gut fallen, wurden sie bis knapp über Kinnlänge geschnitten. Anja hat sich jetzt vorgenommen, alle acht Wochen die Spitzen schneiden zu lassen, sonst werden ihre Haare zu trocken und zu schwer, und das schmälert wiederum das Volumen. Besonders gut stehen Anja die sanften Wellen. Die zaubert man leicht mit einem Glätteisen in die Haare. Zunächst wird Hitzeschutz aufgesprüht, dann trocken föhnen. Anschließend Texturspray in die Längen kneten und die Haare etwa ab Höhe der Ohren Strähne für Strähne durchs Glätteisen ziehen. Alternativ mit dem Lockenstab die einzelnen Strähnen für fünf bis zehn Sekunden eindrehen.
„Ich stecke die Haare jetzt öfter zusammen und trage wieder gerne extravagante Ohrringe“
Verspielte Locken statt Xl-mähne
Nach dem Umstyling taten eini‑ ge Freundinnen so, als würden sie Grete gar nicht wiedererken‑ nen: „Bist du das wirklich?“– so lautete der scherzhafte Kom‑ mentar. Ja, sie war es und mit dem neuen Look ist Grete auch sehr glücklich. „Das ernsthafte Dunkle entspricht mir mo‑ mentan einfach mehr!“Und so kam die Verwandlung zustan‑ de: Die blonden Haare wurden etwas dunkler als ihre Natur‑ haarfarbe gefärbt. Ebenfalls dunkler: ihre Augenbrauen, die mit einem Brauenstift be‑ tont wurden. Von Gretes Natur‑ wellen wurden nur die trocke‑ nen Spitzen geschnitten. Auf dem Foto trägt sie einen seitlichen Dutt. Dazu werden die Haare seitlich im Na‑ cken zusammengenommen, eingedreht und mit einem Haargummi fixiert. Dann einige Strähnen rauszupfen und mit dem Lockenstab eindrehen.
„Nur eine Nuance heller, aber ein Rieseneffekt – ich bin begeistert!“
Schön wuselig statt gescheitelt
Ein kleiner Kürzungsschnitt an den Seiten und schon wirkte Verenas Frisur wieder viel kompakter und moderner. Die größere Veränderung schlug unser Stylist beim Farbton vor – und Verena war sofort dabei: Ihre dunkelbraunen Haare wurden mit vielen haselnussbraunen Highlights aufgehellt. Das rötliche Braun sieht natürlich aus und lässt ihre helle Haut viel wärmer wirken als vorher. Außerdem passt die Farbe zu Verenas braunen Augen. Ein Kajal am oberen Lid verstärkt ihr Strahlen noch. Die Haare hat Verena jetzt nicht mehr gescheitelt, sondern lässig mit etwas Wachs gestylt. Je nach Laune zupft sie manchmal auch einzelne Strähnen in die Stirn.
Seitlicher Pony statt eine Länge
Früher hat Jasmin die Haare oft mittig gescheitelt und aus dem Gesicht ge‑ kämmt. Das hat ihre Stirn relativ stark betont. Viel besser: ein langer, seit‑ licher Pony, der jetzt ihre Schläfen um‑ spielt. Sanfte Stufen zum Gesicht hin lassen das Haar nun lockerer und luftiger fallen. Dazu ein paar farbliche Highlights in Längen und Spitzen: perfekt! Der Pony kann jetzt in jedes Styling integriert werden: Für Look 1 wurden die Haare über die Rundbürs‑ te geföhnt und fliegende Härchen mit einem Glanzspray gebändigt. Bei Look 2 wird etwas Lockencreme in die noch feuchten Haare gegeben, das definiert die Wellen ganz toll. Anschließend haben wir den Diffusor‑ Aufsatz zum Trocknen verwendet und einzelne Strähnen mit einem schmalen Lockenstab eingedreht.
Highlights statt dunkles Blond
Kerstins Haare wurden mit Strähnen in zwei unterschied‑ lichen Blondtönen aufgehellt. Der Ansatz wurde dabei etwas dunkler belassen. Die Sträh‑ nen haben wir freihändig mit der Painting‑technik aufge‑ tragen, also ohne Alufolie. Das ergibt einen besonders na‑ türlichen und lebendigen Look. Und der wird von dem neuen Schnitt noch betont: Die Län‑ gen wurden um etwa sieben Zentimeter gekürzt und fallen jetzt als Long Bob bis auf die Schultern. Geföhnt werden die Haare mit der Rundbürste: Das gibt der Frisur nicht nur Vo‑ lumen und Glanz, sondern auch Schwung, vor allem an den Enden. Die Haarspitzen dre‑ hen sich nämlich jetzt ganz kess ein, und zwar rechts nach außen und links nach innen. Da‑ für mit der Rundbürste beim Föhnen einfach in die entspre‑ chende Richtung eindrehen. Diese Frisur kann Kerstin beim Ausgehen tragen und auch hoffentlich bald im neuen Job!
„Endlich Styling‑tricks, die meine Naturwellen zur Geltung bringen!“ „Kürzer und heller? Ich finde, das hat was richtig Souveränes“