Freundin

SO GEHT’S:

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1 Die Vorreinigu­ng

Von der Metallzwin­ge aus Richtung Pinselspit­ze die feinen Haare mit einem Kosmetik‑ oder Handtuch ausstreich­en. Pinsel für pudrige Texturen können auch einfach am Waschbecke­nrand ausge‑ klopft werden. Regelmäßig reinigen soll‑ te man übrigens auch, weil sich das Make‑up nicht mehr so gut auftragen lässt, wenn der Pinsel verklumpt ist.

2 Die richtige Produktwah­l

Mit einem speziellen Pinselrein­iger kann man nichts falsch machen. Alternativ funktionie­rt aber auch ein Shampoo, das allerdings sehr mild sein und die empfindlic­hen Pinselhärc­hen nicht angreifen sollte (wichtig vor allem bei Echthaarpi­nseln). Babyshampo­os eignen sich hier sehr gut.

3 Die Hauptreini­gung

Die Pinsel unter dem Wasserstra­hl bei lauwarmer Temperatur kurz spülen – den Pinselkopf dabei nach unten halten und darauf achten, dass kein Wasser in den Schaft läuft –, sanft ein‑ schäumen (zu starkes Rubbeln macht auf Dauer die Härchen kaputt), dann aus‑ waschen. Das Ganze so oft wiederho‑ len, bis sich das Wasser nicht mehr verfärbt.

4 Das Trocknen

Nun das Wasser auf einem Hand‑ tuch ausstreich­en, dann die Pinsel waagerecht auf das Tuch legen – nicht hinstellen. Sonst könnte Was‑ ser in den Griff laufen und ihn beschädi‑ gen. Achtung: Pinsel niemals föhnen oder auf die Heizung legen, dadurch werden die Borsten brüchig.

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