ICH HAB DOCH DIE U-BAHN, WAS BRAUCHE AUTO? ICH DA NOCH EIN
Chefredakteur Nikolaus Albrecht fährt am liebsten mit öffentlichen Verkehrsmitteln igentlich brauche ich kein Auto: Ich wohne beginne ich zu rechnen: einfache Strecke direkt an einer U-bahn-station, mein Büro 70 Kilometer, Reichweite 150 Kilometer (wenn die liegt an einer U-bahn-station und meine Klimaanlage aus bleibt) – das könnte eng werden, Lieblings-restaurants und -Bars kann ich zu Fuß zumal ich keine Ladestation in ihrer Nähe finde. erreichen. Ohnehin finde ich, dass es viel zu viele Und vor dem ersten Aufladen graust es mir Autos in der Stadt gibt. Keine idealen Voraussetzungen auch, dann stelle ich aber fest, dass es unkomplizierter also für eine Liebesbeziehung zwischen mir ist als der Weg zur normalen Tankstelle und dem Smart EQ forfour. Dann steht der Testwagen (und die Hände stinken nicht). Kurz: Mit einem Jahresticket auf dem Parkplatz. Und ist ganz anders für den Nahverkehr als die Autos, über die ich mich oft ärgere: und dem Smart Er braucht wenig Platz. Er macht keinen ist man als Städter Lärm. Er stinkt nicht. Und er gibt sich wirklich ohne große Familie Mühe, mein Freund zu werden: In der allerbestens aufgestellt. Mittagspause bringt er mich zu meiner Mutter Und so wurde es zwar ins Altenheim (was ich mit öffentlichen keine Liebesbeziehung, Verkehrsmitteln nicht schaffe); als mich spontan aber doch der Anfang Freunde zum Grillen in einem Vorort einer wunderbaren einladen, denke ich nicht darüber nach, wann Freundschaft. die nächste S-bahn fährt, sondern düse ebenso spontan los (und habe auch noch Platz, eine
Freundin mitzunehmen). Nur als meine
Cousine fragt, ob ich am Wochenende komme,
EFünf Minuten Einführung durch eine Smart-mitarbeiterin und Nikolaus Albrecht (hält sich technisch eher für unbegabt) hat das Auto verstanden