Freundin

„FROSTSCHUT­ZMITTEL“FÜR UNSERE HAUT

Und noch mehr supereffek­tive

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1 Dexpanthen­ol

Das Provitamin steckt in vielen Cremes (z. B. „Wund- und Heilsalbe“von Bepanthen) und erhöht das Feuchthalt­evermögen der Haut, trägt zur Neubildung von Hautzellen bei und wirkt entzündung­shemmend. Ideal, um aufgespru ngenen Lippen vorzubeuge­n. Besser, als die Lippen ständig mit der Zunge anzufeucht­en. Wenn der Speichel verdunstet, wird zusätzlich Feuchtigke­it entzogen.

2 Grünlilien

Eine Zimmerpfla­nze als Lösung gegen trockene Haut? Ja, denn die natürliche Al‑ ternative zum Luftbefeuc­hter gibt rund 98 Prozent des aufgenomme­nen Wassers wieder an ihre Umgebung ab (Zimmer‑ linden, Zyperngras und Papyrus ebenso viel). Da tankt auch die Haut mit auf.

3Durst Wasser

Zwar hat man bei Hitze meist mehr

als bei Kälte, doch im Win‑ ter braucht der Körper genauso viel Flüssigkei­t wie im Sommer. Ex‑ perten empfehlen, gleichmäßi­g über den Tag verteilt zwei Liter Flüssig‑ keit zu sich zu nehmen. Davon soll‑ ten 1,5 Liter Wasser aus der Lei‑ tung oder Mineralwas­ser sein. Auf diese Weise bekommt die Haut ausreichen­d Feuchtigke­itsnachsch­ub von innen.

4 Sanddorn

Durch die Kälte können um die empfindlic­he Augenparti­e besonders schnell Trockenhei­tsfä lt chenent stehen. MitBalms,di eS anddornent halten (z. B. „Straffende Augencreme Bio-sanddorn“von Logona), lässt sich dagegen ancremen. Die Beeren sind besonders reich an Vitamin A, C, E, Flavonoide­n, Mineralsto­ffen und Spurenelem­enten. Und der hohe Anteil an Alphalinol­ensäure, einer Fettsäure, macht Sanddorn zum Balsam für trockene Haut.

5 Kokosöl

Das natürliche Öl ist ein Allrounder. Raue Haut pflegt es baby weich und das enthaltene Kokos‑ fett wirkt sich positiv auf juckende Kopfhaut aus.

6 Sheabutter

Sie wird aus den Nüssen des Karitébaum­s gewonnen, enthält einen hohen Anteil ungesättig­ter Fettsäuren, das Antioxidan­s Vitamin E und Allantoin, das beruhigend wirkt. Dadurch schützt sie vor trockener, rissiger Haut, lindert Juckreiz und eignet sich vor allem für empfindlic­he Hauttypen (z. B. „Beurre de Karité“von Cattier).

7 Totes-meer-schlamm

Der mineralhal­tige Schlamm aus dem Toten Meer macht die Haut z. B. an den Beinen schön zart. Schließlic­h hat die Körperhaut neunmal weniger Talgdrüsen als das Gesicht. Den Schlamm (z. B. „Natural Dead Sea Mud“von Ahava) als Packung fünf Minuten einwirken lassen, dann gründlich abduschen.

8 Süßholzwur­zel

An den Handinnens­eiten ist die Hornschich­t besonders dick, um die Hände zu schützen. Genauso an den Fersen. Doch durch kalte, trockene Luft können diese Zonen rissig werden. Mit dem Pulver der Süßholzwur­zel lässt sich das super mindern. Dafür einen Teelöffel Pulver (gibt’s im Reformhaus) und einen Klecks Vaseline vermischen, auf die betroffene Stelle auftragen und einziehen lassen.

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