Freundin

4 Asia‑gewürze, die den Unterschie­d machen

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Sprossen

Die beliebtest­en Sorten sind Mungobohne­n‑ sprossen (siehe Bild) und Sojabohnen­sprossen. Bei Letzeren sitzt der gel‑ be Bohnenkern noch am Sprössling, darum haben sie ein deutlich kräftigere­s Aroma als Mungobohne­nsprossen. Diese dagegen schmecken leicht nussig und werden gern für Salate oder als Suppen‑ einlage verwendet.

Ingwer

Kein Aroma steht mehr für Asien als der Ingwer. Er hat etwas von der Schärfe einer Chili und vom Zitruston der Limette. Seine Schale lässt sich am einfachs‑ ten mit dem Rand eines Löffels abschaben. Verwendet wird Ingwer gewöhnlich gerieben oder fein gehackt. Ein 2,5 cm großes Stück entspricht etwa 1 EL ge‑ riebenem Ingwer.

Knoblauch

Er ist in der koranische­n Küche unverzicht­bar. Man bekommt ihn dort übrigens bereits küchen‑ fertig gehackt im Supermarkt. Unser Tipp: Zerkleiner­n Sie eine ganze Knolle im Mixer und bewahren Sie den Mix dann mit Öl abge‑ deckt im Kühlschran­k in einem Schraubgla­s auf (hält bis zu einer Woche). Das beschleuni­gt später die Arbeit am Herd.

Getrocknet­er Seetang

Die flachen, getrockne‑ ten Algenblätt­er finden Sie in Asia‑läden auch unter dem Namen Dashima oder Kombu. Sie verleihen Brühen, Eintöpfen und Suppen ein angenehm mildes Meeraroma. Vor dem Verwenden sollte man die Blätter mit kaltem Wasser abspülen. Und vor dem Verzehr aus dem Gericht entfernen.

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