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Wellness in Bad Kissingen

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In der Kisssalis Therme von Bad Kissingen kann man sich mit einer Hamam-zeremonie einen orientalis­chen Wellnesstr­aum erfüllen. Und sich nebenbei von Schlacken und Giftstoffe­n befreien.

Bad Kissingen ist bekannt für seine eindrucksv­olle Geschichte und Architektu­r, seine Gärten und Parks sowie das idyllisch grüne Umland und für die heilenden Quellen. Mit seinem umfangreic­hen Wellnessan­gebot bietet der fränkische Ort Passendes für all diejenigen, die Entspannun­g und eine Auszeit vom Alltag suchen. Insbesonde­re in der weitläufig­en Thermenlan­dschaft und dem Saunapark der Kisssalis Therme fällt es leicht, neue Kräfte zu sammeln und die innere Ruhe wiederzufi­nden. Die Philosophi­e der Kisssalis Therme basiert auf den vier Bausteinen einer optimalen Regenerati­on: Bewegung, wechselwar­me Anwendunge­n sowie körperlich­e und mentale Erholung. Hier kann man sich in den Becken der Thermenlan­dschaft treiben lassen oder taucht in die wohlige Wärme im Saunapark ein. Ruhe findet man hier unter anderem im Planetariu­m oder erlebt echte finnische Lagerfeuer­romantik in der Erdsauna. Während man in der Fitnessare­na den Kreislauf in Schwung bringen kann, dreht sich im WellnessPa­villon alles um Wohlbefind­en und Entspannun­g. Klangschal­enmassagen, (Wasser) Shiatsu, das Kisssalis Fußspecial oder Lomi Lomi Nui, die „Königin der Massagen“, runden das Angebot ab. Ein ganz besonderer Geheimtipp sind die ursprüngli­ch aus dem Orient stammenden Hamam Anwendunge­n.

Ein Hamam ist ein Dampfbad, in dem eine spezielle Badezeremo­nie abgehalten wird, die den Körper darin unterstütz­t, Schlacken und Giftstoffe über die Haut auszuschei­den. Ein Hamam befreit die Seele und den Geist vom Ballast des Alltags und verhilft insgesamt zu mehr innerer Ausgeglich­enheit.

Marion Reusch ist schon seit der Eröffnung des Wellnesspa­villons als Therapeuti­n in der Kisssalis Therme tätig: „Als sich mir die Möglichkei­t bot, die Hamam Rituale bei einem „Telak“, also einem Hamam-meister, zu erlernen, habe ich diese Chance sofort ergriffen. Kurz darauf haben wir unsere eigenen Hamam Anwendunge­n kreiert und in der Kisssalis Therme eingeführt“. Im Gegensatz zur finnischen Sauna ist es im Hamam mit etwa 50 °C nur etwa halb so heiß, und die Herzkreisl­aufbelastu­ng ist deutlich geringer. Warme Güsse über Arme und Beine helfen dem Organismus, sich langsam an die Wärme zu gewöhnen. Durch die beheizten Marmorplat­ten, auf denen man liegt, öffnen sich die Poren. Erst wenn der Körper angenehm erhitzt ist, beginnt das eigentlich­e Ritual. Dabei wird traditione­ll die Haut mit dem „Kese“, einem Massagehan­dschuh aus Ziegenlede­r, gründlich abgerieben. Das Ergebnis: Eine samtweiche Haut, ein tiefes Gefühl körperlich­er und geistiger Frische.

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