O du nachhaltige
Ein festliches und üppiges Menü gehört an den Weihnachtsfeiertagen für viele dazu. Bei real findet man alles, was man für köstlichen und nachhaltigen Genuss benötigt.
Wenn es draußen kalt und drinnen gemütlich wird, wenn Kerzen für kuschelige Stimmung sorgen und in den Fenstern die ersten Sterne und Lichterketten leuchten, ist Weihnachten nicht mehr weit. Die ersten Geschenke werden besorgt, man freut sich auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage und überlegt, mit welchen leckeren Gerichten man sich und seine Lieben in diesem Jahr verwöhnen möchte. Die Einzelhandelskette real trifft mit ihrer Philosophie „Das Gute leben.“den Zeitgeist und hat für jedes Menü die passenden Zutaten im Sortiment. Hochwertige Produkte, nachhaltig produziert und in einer Auswahl, die kaum Wünsche offenlässt.
Ob Gans oder Perlhuhn, Pute oder Hähnchen – Geflügel hat zu Weihnachten in vielen Familien eine große Tradition. Kein Wunder, der Duft eines leckeren Gänsebratens lässt den Gästen schon das Wasser im Mund zusammenlaufen, bevor sie überhaupt am Tisch Platz genommen haben. Der Festtagsschmaus muss aber niemandem ein schlechtes Gewissen bereiten. Gütesiegel wie das französische Label Rouge garantieren eine artgerechte Haltung und eine umweltschonende Bewirtschaftung. Das Siegel gibt es bereits seit 1967. In Frankreich er
kannte man früh, dass es traditionelle Tierrassen und Aufzuchtmethoden zu schützen gilt. Auch unter Nature & Respect haben sich Bauern zusam-mengeschlossen. Das Label bietet ganze Tiere, aber auch Brüste oder Keulen von höchster Qualität an. Das Ge˜ ügel lebt dabei in kleinen Gruppen, hat genügend Auslauf und wird mit hochwer-tigem Futter aufgezogen. Enten, Wachteln oder Puten wachsen langsam auf, können picken, im Sand baden und ein artgerechtes Leben führen. Ihr Fleisch ist dadurch fester und voller Aroma. In den real-Märkten gehören sowohl das Ge˜ ügel vom Label Rouge als auch jenes vom Siegel Nature & Respect zum Standardsortiment.
Das perfekte Gefl ügel für Weihnachten
Das Praktische an Ge˜ ügel zu Weihnach-ten: Egal, ob man viele Gäste erwartet oder nur zu zweit speist, es gibt – von Wachtel bis Pute – für jede Runde die passende Menge. Zu den Klassi-kern zählt das Hähnchen. Mit Zitronensaft cremig gerührte, gesalzene Butter gibt im Inneren des Ge-˜ ügels aufgetragen ein feines Aroma und eignet sich ebenso, um das Fleisch beim Braten von außen zu bestreichen. Im Unterschied zum Hähnchen ist das Fleisch von Perlhühnern dunkler und fester. Bei der Zubereitung ist es wichtig, eine niedrige Gartem-peratur zu wählen, damit das Fleisch nicht trocken wird. Wer nur einen Miniweihnachtsbraten möchte: Wie wäre es mit einer Wachtel? Sie sollte komplett durchgegart sein, dann schmeckt sie am besten. Das kann man übrigens mit einem spitzen Messer testen: Sticht man zwischen Körper und Beingelenk, sollte der austretende Fleischsaft fast klar sein. Zwei weitere Ge˜ ügelklassiker für Weihnachten und wun-derbar für mehrere Gäste: Gans und Ente. Letztere kann man ra° niert mit Grapefruit zubereiten. Das bittersaure Aroma der Früchte passt zum Enten-˜ eisch. Beim Braten die Grapefruitscheiben einfach direkt auf den Vogel legen. Die Gans brät man bei niedriger Hitze auf einem Gitter. Das austretende Fett tropft dann in eine Wanne, die man vorab unterstellen sollte. So erhält man einen überaus knusprigen Braten. Das aufgefangene Gänseschmalz kann man zum Zubereiten von Rotkraut oder Grün-kohl verwenden. Exotisch-festliche Gewürze für die Gans: Zimt und Sternanis. Die Pute sollte zur Weihnachtszeit ebenfalls nicht unterschätzt werden. Im 16. Jahrhundert kamen die Truthühner erstmals dank spanischer Seefahrer von Amerika nach Europa.
Wesentlich bei ihrer Zubereitung: heiß anbraten, dann die Hitze zurücknehmen und langsam fertig garen. So trocknet selbst das magere Brust˜ eisch nicht aus. Dabei helfen auch dünne Speckscheiben, die man beim Garen auf die Haut legt. Erst gegen Ende der Garzeit den Speck entfernen und die Haut mit etwas kaltem Wasser besprühen.Lieber Steak als Gefl ügel? Ebenfalls festlich und köstlichUnd wenn man doch lieber Roastbeef statt Ge˜ ü-gel an Heiligabend servieren möchte, dann ÿ ndet man bei real ebenfalls feinste Ware. Ein köstlicher Hauptgang ist zum Beispiel gegrilltes Dry-Aged-Tip-perary-Roastbeef aus Irland mit Portweinsauce, in Butter glasierten Schwarzwurzeln (beim Verarbeiten Küchenhandschuhe tragen, da die Wurzeln stark abfärben!) und Brezeltalern. Zum Herstellen Letz-terer verwendet man übrigens Brezeln vom Vortag. Als Vorspeise passt eine Kürbisschaumsuppe mit gebratenen Jakobsmuscheln und Garnelen. Jakobs-muscheln sind perfekt gebraten, wenn sie innen noch leicht glasig sind. Für extra viel Aroma: Muscheln und Garnelen zum Schluss in Butter, Kräutern und Knoblauch schwenken. Wer es noch ein wenig opulenter mag, kann zuvor Tatar von Lachs und Rind auf Karto˝ elrösti mit Feldsalat, Crème fraîche und Kaviar kredenzen. Den Abschluss eines solchen Menüs könnte Kaiserschmarrn mit Beerengrütze und Vanillesauce machen. Damit der Schmarrn köstlich süß wird: gegen Ende mit Puderzucker bestreuen und nochmals zwei bis drei Minuten braten. Die Grütze mit Rotwein verfeinern. Damit die Vanillesauce intensiv schmeckt: unbedingt das Mark einer echten Schote mit Milch, Zucker und Eigelben aufkochen. Was Weihnachten neben guter Gesellschaft und fei-nem Essen zu dem macht, was es ist? Die Bescherung! Dabei muss es nicht immer teuer sein. Letztlich zählt der Gedanke mehr als die Größe der Präsente. Alle, die noch auf der Suche nach etwas Passendem für die Liebsten sind, werden im großen real-Geschenksorti-ment bestimmt fündig. Was man auf jeden Fall für jeden Gast bereithalten könnte: Nikoläuse aus Bio-schokolade, die es bei real ebenfalls zu kaufen gibt. Sie machen auch als Deko einiges auf dem Tisch her und verstauben anschließend garantiert nicht in einer Kiste auf dem Dachboden. So macht Weihnachten Spaß – und schmeckt nachhaltig gut.real.de/das-gute-leben