Chinesischer Tourist wird versehentlich Flüchtling
Weil er versehentlich einen Asylantrag unterschrieb, steckte ein chinesischer Tourist zwölf Tage lang in einem Flüchtlingsheim im Münsterland fest. Wie sich später herausstellte, war dem Mann nach seiner Ankunft in Stuttgart die Geldbörse abhandengekommen. Statt an die Polizei geriet er wohl an eine Behörde, die ihm den Asylantrag vorlegte. Daraufhin kam er in eine Erstaufnahmeeinrichtung, wo man ihm Pass und Visum abnahm.