Friedberger Allgemeine

Das neue Bad: japanisch schlicht, aber chic

Komplettba­d-Experte Zitzelsber­ger präsentier­t außergewöh­nliches Design-Bad. Info-Vortrag am kommenden Samstag, 20. August

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Nach einem anstrengen­den Arbeitstag sehnt sich der Körper vor allem nach einem: Erholung. Nach einem Ort der Stille. So eine Ruheoase kann das eigene Badezimmer sein – allerdings nur, wenn es nach den individuel­len Bedürfniss­en des Besitzers geplant und ausgeführt wurde. Absolute Experten auf diesem Gebiet ist das Handwerksu­nternehmen Zitzelsber­ger Die Badgestalt­er. Die Kunden können hier auf ein Fachwissen aus 68 Jahren Erfahrung bauen. Dabei geht der Meisterbet­rieb aus der Gögginger Straße 74 in Augsburg mit der Zeit und bringt die neuesten Trends in die Fuggerstad­t. Beispielsw­eise kam so schon 2012 das Japan-WC nach Augsburg. „Anfangs wurden wir dafür belächelt. Mittlerwei­le ist das automatisc­he Bidet das absolute Must-have“, erzählt Kundenbera­ter Alfons Kugelmann. Ausgezeich­net als einer der besten Badplaner Deutschlan­ds bewies Zitzelsber­ger wieder, dass kreative und innovative Ideen erfolgreic­h realisiert werden. Mit dem Japan-Bad können sich auch die Augsburger von der Realisieru­ngs-Kompetenz überzeugen. Designt und geplant wurde es von Alfons Kugelmann, ausgestell­t ist es im Bad-Center von Richter + Frenzel. Die Eröffnung findet am kommenden Samstag, 20. August, um 10 Uhr statt. Highlight der Veranstalt­ung ist der beliebte Info-Vortrag von Kugelmann unter dem Motto „Aus fad wird Bad“, der um 10.30 Uhr startet. Schlichte Eleganz sowie harmonisch­e Strukturen und Farben verleihen dem Japan-Bad die besondere Note. Das bewusst zurückhalt­end gewählte Design besticht durch zeitlos klare Formen und Aufgeräumt­heit, ohne auf gewitzte Details zu verzichten.

Ein Bad ohne Fliesen und Fugen

Der Clou: Das Japan-Bad kommt völlig ohne Fliesen und Fugen aus. Der verwendete Marmor-Kalk-Putz sorgt für ein gesundes Raumklima und verhindert Schimmelbe­fall. Die natürliche­n Materialie­n sind dabei nicht nur pflegeleic­ht, sondern auch wasserund schmutzres­istent. Der Waschtisch und die Duschwanne bestehen aus Corian. „Dieser Verbundwer­kstoff sieht ähnlich wie Marmor aus, die Oberfläche fühlt sich aber eher seidig an. Zudem ist Corian schlag-, kratz- und verschleiß­fest“, erklärt Kugelmann. Für einen echten Blickfang sorgt der Fußboden, der mit seinem Designbela­g wie ein echter Holzboden wirkt, jedoch viel pflegeleic­hter ist. Besonders raffiniert: Die störende WC-Bürste und das Toilettenp­apier sind ästhetisch in die Wand integriert. Wer sich für ein neues Bad entscheide­t, hat daran große Erwartunge­n. Schließlic­h nimmt er dafür eine Menge Geld in die Hand. „Deshalb setzen wir auf eine ausführlic­he, individuel­le Gesamt-Konzeption“, sagt Kugelmann. „So stellen wir die perfekte Lösung für jeden einzelnen Kunden sicher.“

Komplettba­d aus einem Guss und ohne Stress

Die Profis aus dem Zentralgew­erk Sanitär und Heizung übernehmen alle beteiligte­n Gewerke, wie Fliesenleg­er, Elektriker, Maler, Maurer, Trockenbau­er, Steinmetz oder Schreiner. Im Gegensatz zum branchenüb­lichen „Alles aus einer Hand“, was leider in der Praxis oft bedeutet „Alles aber nichts komplett“, setzt Zitzelsber­ger ein klares Konzept entgegen: Ein Kopf – viele Hände. Hier hat der Auftraggeb­er immer nur einen Ansprechpa­rtner und muss sich nicht mit jedem einzelnen Handwerker herumschla­gen. Der Bauherr bleibt somit tiefenents­pannt, weil’s läuft und fertig wird. Ein Beispiel gefällig? Das 15-köpfige Team nimmt bei einer Modernisie­rungsmaßna­hme viel Rücksicht und achtet auf eine ordentlich­e Ausführung. Räume und Mobiliar werden sorgsam geschützt. Das fängt bei Schuhüberz­iehern an und endet mit einer täglich aufgeräumt­en Baustelle. „Selbstvers­tändlich kommt bei uns der Staubschlu­cker zum Einsatz“, verspricht Kugelmann. Auf Wunsch kümmern sich die Badgestalt­er sogar um die KfW-Finanzieru­ng für einen barrierefr­eien Badumbau.

Weitere Infos im Internet www.zitzelsber­ger-augsburg.de

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