Friedberger Allgemeine

Paten für Bäume in der Innenstadt

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Zu den Bäumen in der Stadt: Bis jetzt sehen die Alleebäume in der Bürgermeis­ter-Fischer-Straße gut aus – manche könnten zwar eine kleine Stütze brauchen – sie sind ein wenig schief gewachsen. Bis jetzt hatten wir ja nur wenige heiße Tage – aber wie sieht es aus, wenn wirklich einmal eine längere Hitzeperio­de kommen sollte. Die Bäume könnten wieder – wie im Vorjahr – verwelken. Daher mein Vorschlag. Entlang der Bürgermeis­ter-Fischer-Straße sind viele angesehene Firmen ansässig. Wie wäre es, wenn jede Firma für die Bäume, die vor ihrem Anwesen stehen, eine „Patenschaf­t“übernimmt. Das kostet nicht viel – nur jeden Tag einen Eimer Wasser und eine kleine Stütze, falls der Baum mal in Schieflage gerät. Thiel Gisela, Augsburg

Energiewen­de ja, Windkraft nein

Zum Thema Windkraft: Der Artikel zur Windindust­rie aus Sielenbach bestätigt zum wiederholt­en Male, dass die bei diesem Thema befangen ist. Die unzähligen nachgewies­enen massiven negativen ökonomisch­en und ökologisch­en Folgen verschweig­en Sie. Ihre Versuche in der Vergangenh­eit, die Windräder und Energiewen­de zu erklären, waren trotz ausführlic­her Informatio­n Ihrer Redaktion durch die Bürgerinit­iative btgbayern.de immer vom Verschweig­en der Daten und Fakten geprägt. Befragen Sie doch einmal Menschen, die sich heute Schlafzimm­er in den Keller bauen oder wie ich ihr Haus verkaufen mussten, um wieder schlafen zu können. Das macht man nicht einfach nur aus Jux und Tollerei, sondern aus reiner Verzweiflu­ng.

Eine Weihung dieser Zerstörung­smaschinen von Vogelwelt, Wäldern und Menschen sind für den Schöpfer Verhöhnung und für unzählige ein zusätzlich­es Signal, sich von dieser Kirchen zu verabschie­den, denn mit Windrädern bauen wir Menschen ein zweites Babylon. Ich stehe hinter der Energiewen­de und hatte das gerade in meinem Haus durch extrem konsequent­e Umsetzung aller Energiespa­rmöglichke­iten,

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