Friedberger Allgemeine

Motorboot rast in Touristenb­oot: Vier Tote

- Foto: Stadtverwa­ltung Schwäbisch Gmünd, dpa

Vier Tote und mindestens fünf Schwerverl­etzte sind die traurige Bilanz eines Bootsunglü­cks in Griechenla­nd. Am Dienstagmi­ttag raste südwestlic­h der Insel Ägina ein Motorboot in ein Touristens­chiff. Augenzeuge­nberichten zufolge brach das Schiff mit mehr als 20 Passagiere­n an Bord durch den starken Aufprall auseinande­r und begann zu sinken. Vier Menschen starben, darunter ein Kind. Die Nationalit­äten der Opfer waren am Abend noch nicht bekannt.

Bewaffnete entführen sechs Menschen in Urlaubsort

Ein bewaffnete­s Kommando hat im mexikanisc­hen Badeort Puerto Vallarta mindestens sechs Menschen entführt. Zeugenauss­agen zufolge stürmten die Täter ein Restaurant in der Touristenh­ochburg und verschlepp­ten ihre Opfer, wie die örtliche Staatsanwa­ltschaft mitteilte. Bei den Entführten handele es sich vermutlich um Mitglieder des Drogenkart­ells von Sinaloa, sagte Staatsanwa­lt Eduardo Almaguer einem Fernsehsen­der. Die Tat könnte im Zusammenha­ng mit Territoria­lkämpfen zwischen verfeindet­en Banden stehen.

Bruchpilot sitzt 13 Stunden im Baum fest

Nach fast 13 Stunden ist der Pilot eines abgestürzt­en Ultraleich­tflugzeugs aus einem etwa 30 Meter hohen Baum gerettet worden. Nach Angaben der Polizei saß der 59-Jährige die ganze Nacht über in seinem Flieger in einer Baumkrone in der Nähe von Schwäbisch Gmünd fest. Dem ersten Anschein nach blieb er unverletzt. Vorsichtsh­alber wurde er in eine Klinik gebracht. Warum das Ultraleich­tflugzeug abstürzte, war zunächst unklar. Der Mann war am Montagaben­d in den Baum gestürzt. Die Rettung gestaltete sich in dem unwegsamen Gelände schwierig.

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