Der schwäbische Superdienstag an unserem mobilen Schreibtisch und im Bahnpark
Blauer Himmel, Sonnenschein – für den schwäbischen Superdienstag an unserem mobilen Redaktionsschreibtisch in der Hochfeldstraße zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite. Und wir waren erstaunt, wie viel Zuschauer kamen, um diese Stimme zu hören, die früher so oft im
zu hören war, wenn es schwäbisch zugehen sollte: 200 Mal hat Hermann Wächter die Sendung „Heimatspiegel“moderiert. Gestern kam er für unsere Sommerserie „Kultur aus der Hochfeldstraße“an unseren Schreibtisch vor der Kerschensteiner Schule. Und erzählte dort zum Beispiel, wie das war, als er für eine Fernsehdokumentation über Augsburg zu Dreharbeiten am Hauptbahnhof war und dort der Ansager die neuen Fahrgäste in breitestem Sächsisch begrüßte. Schnitt. Noch einmal. Aber mit einem schwäbischen Bahnhofssprecher. Das i-Tüpfelchen bei seinem Open-Air-Auftritt in der Hochfeldstraße setzte der Zitherspieler Karl Hahn. Komplett wurde der schwäbische Superdienstag, als später Gustl Mair alias Hans-Rainer Mayer seine Gitarre an unserem Schreibtisch stimmte und seine Lieder sang, darunter ein eigens für uns geschriebener Hochfeld-Song. Und das war an diesem Dienstag noch nicht alles. Im Bahnpark gab es eine Spezialführung extra für alle Besucher an unserem mobilen Redaktionsschreibtisch. Lesen Sie morgen mehr.