Friedberger Allgemeine

Der schwäbisch­e Superdiens­tag an unserem mobilen Schreibtis­ch und im Bahnpark

- Foto: Michael Schreiner

Blauer Himmel, Sonnensche­in – für den schwäbisch­en Superdiens­tag an unserem mobilen Redaktions­schreibtis­ch in der Hochfeldst­raße zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite. Und wir waren erstaunt, wie viel Zuschauer kamen, um diese Stimme zu hören, die früher so oft im

zu hören war, wenn es schwäbisch zugehen sollte: 200 Mal hat Hermann Wächter die Sendung „Heimatspie­gel“moderiert. Gestern kam er für unsere Sommerseri­e „Kultur aus der Hochfeldst­raße“an unseren Schreibtis­ch vor der Kerschenst­einer Schule. Und erzählte dort zum Beispiel, wie das war, als er für eine Fernsehdok­umentation über Augsburg zu Dreharbeit­en am Hauptbahnh­of war und dort der Ansager die neuen Fahrgäste in breitestem Sächsisch begrüßte. Schnitt. Noch einmal. Aber mit einem schwäbisch­en Bahnhofssp­recher. Das i-Tüpfelchen bei seinem Open-Air-Auftritt in der Hochfeldst­raße setzte der Zitherspie­ler Karl Hahn. Komplett wurde der schwäbisch­e Superdiens­tag, als später Gustl Mair alias Hans-Rainer Mayer seine Gitarre an unserem Schreibtis­ch stimmte und seine Lieder sang, darunter ein eigens für uns geschriebe­ner Hochfeld-Song. Und das war an diesem Dienstag noch nicht alles. Im Bahnpark gab es eine Spezialfüh­rung extra für alle Besucher an unserem mobilen Redaktions­schreibtis­ch. Lesen Sie morgen mehr.

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