Wann gibt es Zahlen?
Zum Theater erreichen uns zahlreiche Zuschriften: Wie lange noch wollen Herr Idrizovic und Co. mit ihren abstrusen Begründungen und Forderungen sowie mit einem Gutachten, für das der Ersteller nicht einmal das Theater von innen sah, die gut eingeleitete Sanierung des Theaters noch behindern? Wann legt denn die Initiative endlich mal die aktuelle Zahl der Unterschriften zu ihrem Begehren auf den Tisch? Wahrscheinlich fehlen viel zu viele, darum wird auf anderen Ebenen Stunk gemacht. Klaus Hager, Neusäß
Gribl nicht allein im Fokus
Endlich haben wir einen OB, der die Stadt voranbringt. Allein, dass Augsburg zur Metropole in Bayern wird, dass endlich erkannt ist, dass Schwaben ein großer Teil Bayerns ist. Eine Uni-Klinik, um die Jahrzehnte vergeblich gekämpft wurde, wird Wirklichkeit, ein Zuschuss fürs Theater von 107 Millionen usw. Dass ein OB sich mit seinen Amtsleitern kurzschließen muss, auch einem Feuerwehrchef vertrauen sollte, da er selbst kein Experte in dieser Sache ist, ist wie in jeder Firma normal, wenn natürlich im öffentlichen Raum Ungereimtheiten auftreten, ist es richtig, unabhängige Fachleute einzuschalten. „Nur“muss man sich fragen, warum brauchen wir als Stadt dann hoch dotierte Amtsfachleute, wenn es so aussieht, als wäre „jeder“schon so abhängig, dass „er/sie“nur noch blinden Gehorsam an den Tag legen muss? Der OB jedenfalls ist nicht allein in den Focus zu stellen, hierfür ist der gesamte Stadtrat verantwortlich. Die Herrschaften wurden gewählt, um ordentliche Arbeit zu machen. Dasselbe gilt für die Amtsleiter, wenn wirklich gemauschelt wurde, muss es Konsequenzen geben. Johanna Holm, Augsburg
Selbstüberschätzung
Der Dipl.-Ing. Wolfgang Rösener