Friedberger Allgemeine

Kein Recht, auf Staatskost­en zu leben

- HIER SCHREIBEN SIE IHRE MEINUNG

Zum Artikel „Aggressive Jugendlich­e be reiten der Polizei Sorgen“vom 17. März: Ich bin nach wie vor dafür, dass man Flüchtling­en, die hier Hilfe suchen, auch helfen muss. Wer jedoch Deutschlan­d als „DrecksDeut­schland“und unsere Polizisten als „Nazi-Bullen“bezeichnet, hat kein Recht, in Deutschlan­d auf Staatskost­en zu leben. Wenn Flüchtling­e glauben, hier in Deutschlan­d randaliere­n zu müssen, können sie gerne in ihr Heimatland zurückkehr­en. Dann spart unser Staat auch noch Geld!

Wer soll das noch verstehen: Flüchtling­e, die sich voll integriert haben, hier arbeiten und ihren Lebensunte­rhalt selbst bestreiten, werden zwangsabge­schoben; die Randaliere­r dürfen bleiben! Marianne Kraus, Augsburg

Fremdschäm­en für freiwillig­e Helfer

Zum selben Thema: Wenn Ausdrücke wie „Nazi-Bullen und „Drecks-Deutschlan­d“in die Masse gesprochen vom Gericht oft als „noch Meinungsfr­eiheit“gedeckt sind, dann „Gute Nacht mein geliebtes Deutschlan­d“! Es muss doch niemand hier in Deutschlan­d bleiben, keiner wird gezwungen zu bleiben. Ich schäme mich fremd für all diejenigen Freiwillig­en, die sich aufopfernd für die jungen Menschen einsetzen. Heidi Waschkut, Zusmarshau­sen

Wir freuen uns über jede Zuschrift, die sich mit der Zeitung und ihrem Inhalt aus einanderse­tzt. Die Einsender vertreten ihre eigene Meinung. Kürzungen bleiben in je dem Fall vorbehalte­n.

Newspapers in German

Newspapers from Germany