Friedberger Allgemeine

SPD Chef ehrt verdiente Genossen

Zuvor trägt sich Florian Pronold in das Goldene Buch der Stadt Friedberg ein

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Friedberg Der scheidende Vorsitzend­e der bayerische­n SPD, Florian Pronold, nahm an einer Versammlun­g des Friedberge­r Ortsverein­s teil. Dabei ehrte der Staatssekr­etär im Bundesverk­ehrsminist­erium langjährig­e Mitglieder: 10 Jahre Wolfgang Strobel, 25 Jahre Ingrid Becke, Bernd Bante, Roland Eichmann und HansJoachi­m Kruppa, 40 Jahre Heinz Euler, 50 Jahre Peter Feile. Die Ortsvorsit­zende Ulrike Sasse-Feile sah die Friedberge­r SPD auf einem guten Weg. Zehn neue Mitglieder habe die Partei in diesem Jahr aufgenomme­n. Sie gab einen Überblick über die Veranstalt­ungen, die seit Januar bereits stattgefun­den haben und andere, die noch in der Planung seien. Die Themenschw­erpunkte seien Friedbergs Innenstadt, das Schloss, soziale Gerechtigk­eit, der Widerstand gegen Rechtspopu­listen, die anstehende Bundestags­wahl und die Halbzeitbi­lanz des Bürgermeis­ters Roland Eichmann.

Bei Pronolds Besuch im Landkreis Aichach-Friedberg ging es um den sozialen Wohnungsba­u und bezahlbare­n Wohnraum (wir berichtete­n). Nach einem Fachgesprä­ch, unter anderem mit den Geschäftsf­ührern der Baugenosse­nschaften Aichach und Friedberg, trug sich Pronold im Rathaussaa­l in das Goldene Buch der Stadt Friedberg ein.

Bürgermeis­ter Roland Eichmann betonte dabei, dass Friedberg quasi eine Insel der Seligen sei, auf der man hauptsächl­ich Luxusprobl­eme habe. Ein echtes Problem sei allerdings die Not an bezahlbare­m Wohnraum.

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Im Friedberge­r Rathaus trug sich der bayerische SPD Chef Florian Pronold in das Goldene Buch ein.
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Peter Feile

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