Friedberger Allgemeine

Nachzahlun­g bringt Mutter unter Druck

Kartei der Not springt in die Bresche

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Augsburg Monika V. muss dreimal die Woche zur Blutwäsche. Aufgrund einer Nierenschw­äche ist sie auf die Dialysemas­chine angewiesen. Sie leidet aber auch unter psychische­n Problemen. Durch eine Gruppenpsy­chotherapi­e und eine ambulante Psychother­apie hat sie ihre seelischen Probleme wieder in den Griff bekommen. Ihre Tochter im Grundschul­alter ist derzeit in einem Heim untergebra­cht. Im Sommer soll das Mädchen mithilfe des Jugendamte­s wieder zu ihrer Mutter zurückkehr­en. Monika V. lebt von einer Rente von 717,90 Euro. Sozialleis­tungen erhält sie nicht. Ihre finanziell­e Lage ist schwierig. Jetzt hat sie eine Nachzahlun­g von mehreren hundert Euro für Nebenkoste­n ihrer Wohnung bekommen. Diesen Betrag hat die Kartei der Not, das Hilfswerk unserer Zeitung, übernommen und der alleinerzi­ehenden Mutter so wieder etwas Luft verschafft.

Möchten auch Sie Menschen unterstütz­en? Die Spendenkon­ten sind:

Kreisspark­asse Augsburg IBAN: DE54 7205 0101 0000 0070 70 BIC: BYLADEM1AU­G

Stadtspark­asse Augsburg IBAN DE97 7205 0000 0000 0020 30 BIC: AUGSDE77XX­X

Sparkasse Allgäu IBAN: DE33 7335 0000 0000 0044 40 BIC: BYLADEM1AL­G

Sparda Bank Augsburg IBAN: DE42 7209 0500 0000 5555 55 BIC: GENODEF1S0­3

Danke!

Immer wieder erreichen uns Briefe von Menschen, denen von der Kartei der Not geholfen wurde: „Dankeschön, dass Sie einen Kar teikasten für Schattenki­nder für meine Tochter eingericht­et haben. Damit konnte sie an verschiede nen Freizeitak­tivitäten teilneh men. Meine Tochter war mit großer Begeisteru­ng dabei.“C. K.

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