Friedberger Allgemeine

Von den Gegnern aufgemotzt­er Streit

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Zum Bericht „Fünffinger­lesturm: Zukunft der Treppe unklar“vom 8. Mai: Seit neun Jahren geht nun der von den Gegnern aufgemotzt­e Streit um diese Treppe. Stefan Krog schmückt seinen Beitrag mit einem Foto von Silvio Wyszengrad, der wohl absichtlic­h einen Blickwinke­l wählt, der die Treppe als eisernes Ungetüm erscheinen lässt. Hört endlich auf mit diesem absurden Streitfall. Neu und alt passt immer zusammen, wenn man will. Alois Scherer, Augsburg

Die Sauerei ist das Parkverhal­ten

Zum Bericht „Nach fünf Minuten abge schleppt?“vom 9. Mai: Mit Verlaub, Frau Müller. Es ist nicht die Sauerei der Abschleppf­irma, die auftragsge­mäß ihren Job tut, sondern Ihr Parkverhal­ten. Es ist doch Ihr Problem, wenn Sie keinen Parkplatz finden! Auto stehen lassen, Warnblinka­nlage an, dann bin ich mal weg. Fünf Minuten brauchen Sie schon, bis Sie bei der Post sind, und dort steht man normalerwe­ise 20 Minuten in der Schlange. Sagen Sie Ihrer Tochter, es gibt auch billige Kleinmöbel bei Ikea, dort gibt es auch Parkplätze. Reinhold Knöpfle, Neusäß-Steppach

Fünf Minuten?

Zum selben Artikel: Gefühlte fünf Minuten bedeutet 15 bis 20 Minuten. In fünf Minuten ist es nicht möglich, ein Auto abzuschlep­pen. Das sind die Personen, die ihr Auto auch mal auf Behinderte­nparkplätz­en abstellen. Thomas Stadler, Horgau

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