Friedberger Allgemeine

Großes Lob für die Stadtkapel­le

Die Juroren geben aber auch Anregungen mit auf den Weg

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Friedberg/Diedorf Die Stadtkapel­le Friedberg hat beim Wertungssp­iel in Diedorf 91 von 100 möglichen Punkten erreicht. Das Orchester erspielte sich mit diesem Ergebnis das Prädikat „Mit ausgezeich­netem Erfolg“und konnte seine Leistung im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern.

Angetreten war die Stadtkapel­le in der Mittelstuf­e mit dem Pflichtstü­ck „Schloss Orth“von Fritz Neuböck und dem Selbstwahl­stück Witch and the Saint“von Steve Reineke. Die drei Juroren beurteilen im Wertungssp­iel Kategorien wie Stimmung, Zusammensp­iel, Rhythmik, technische Ausführung, Stückauswa­hl, musikalisc­hen Gesamteind­ruck und einige mehr. Für ihren Vortrag erhielt die Stadtkapel­le durchweg gute Wertungen in allen Kategorien. Sogar die Höchstzahl von 10 Punkten entlockten sie einige Male den Diedorfer Wertungsri­chtern.

Besonderes Lob erhielten die Solistinne­n Anja Holzmüller, Anja Pompe (beide Flöte), Anke Mayer (Flügelhorn) und Petra Hupfauer (Horn) für ihre Leistungen im Stück „Schloss Orth“. Beim Selbstwahl­stück hoben die Wertungsri­chter die guten Tempi und Rhythmik hervor, ebenso wie die geschickte Stückwahl von Dirigent Andreas Thon. Bei allen guten Leistungen fanden die Juroren auch einige Kritikpunk­te. Dazu gehören zum Teil die Stim„The mung der verschiede­nen Register und die dynamische Gestaltung.

Bis zum nächsten Wertungssp­iel im nächsten Frühjahr wird die Stadtkapel­le an diesen Punkten arbeiten. Wer sich schon vorher ein Bild von der Qualität der Musiker machen möchte, ist zu den Auftritten der Stadtkapel­le eingeladen.

Kontakt Informatio­nen zu den Termi nen gibt es im Internet unter www.stadtkapel­lefriedber­g.de

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